0 Welche der folgenden Aussagen zu Organisationsstrukturen sind korrekt? 

Ein Werk kann mehrere Versandstellen nutzen

Einem Vertriebsweg können verschiedene Verkaufsorganisationen zugeordnet werden

Eine Verkaufsorganisation kann mehrere Sparten vertrieben

 

0 Welchen Gesamtbearbeitungsstatus hat ein bereits angelegter Auftrag, zu dem noch kein Folgebeleg existiert?

Offen

 

 

0 über wie viele Vertriebswege kann eine Kunde in einer Verkaufsorganisation bedient werden?

2 mindestens über einen Vertriebsweg

3 über mehrere Vertriebswege

 

0 Welche der nachfolgenden Aussagen zu den Vertriebswegen ist korrekt?

3 Um den Markt möglichst reibungslos zu bedienen, arbeitet der Vertrieb auf verschiedenen Vertriebswegen. Vertriebswege können z.B. nach Marketinggesichtspunkten oder nach internen, organisatorischen Gesichtspunkten definiert werden.

 

0 Bewerten Sie die folgende Aussage: Sie möchten Ihre Materialien über unterschiedliche Sparten verkaufen. Es besteht die Möglichkeit die Preise in den Konditionsstammdaten abhängig von der Sparte unterschiedlich zu pflegen. 

Falsch

 

0 Welche Aussage sind richtig?

Die Werte innerhalb eines Konditionssatzes (z.B. Preise) lassen sich staffeln. 

Im Konditionsstammsatz können Gültigkeitszeiträume festgelegt werden.

 

0 Welche Aussagen zum Vertriebsweg sind zutreffend?

In Abhängigkeit vom Vertriebsweg können in den Konditionsstammdaten Preise gepflegt werden

Ein Vertriebsweg kann für mehrere Verkaufsorganisationen genutzt werden

 

0 Bewerten Sie folgende Aussage: Für Kundenstammdaten und Konditionsstammdaten können im Customizing gemeinsame Stammdaten für die Sparten eingestellt werden. Für Materialstammdaten geht dies jedoch nur für Vertriebswege, da die Sparte im Materialstamm nicht als Organisationseinheit verwendet wird, wovon abhängig Materialstammdaten verwaltet werden. 

Richtig

 

0 Wie werden Kundenstammdaten angelegt?

1 Die allgemeinen Daten sind für alle Unternehmensbereiche relevant.

4 Ein neuer Kundenstammsatz kann aus der Auftragsanlage (TAC VA01) heraus erstellt werden.

 

0 Welche der folgenden Aussagen zu den Kundenstammdaten sind zutreffend?

2 In den Vertriebsbereichsdaten eines Kundenstammes können mehrere Warenempfänger eingetragen sein.

3 Die Vertriebsbereichsdaten sind von der gewählten Kombination aus Verkaufsorganisation, Vertriebsweg und Sparte abhängig.

4 Durch Customizingeinstellungen können innerhalb einer Registerkarte verschiedene Felder ausgeblendet werden.

 

0 Das Material MAT-4711 wird über verschiedene Verkaufsorganisationen (V100 und V200) und verschiedene Vertriebswege (V1, V2 und V3) verkauft. Welche der folgenden Aussagen ist zutreffend?

2 Sollen für verschiedene Kombinationen aus Verkaufsorganisation und Vertriebsweg unterschiedliche Vertriebsstammdaten gelten, dann müssen diese vorher erfasst werden.

3 Bei jeder beliebigen Kombination aus Verkaufsorganisation und Vertriebsweg wird auf die gleichen Allgemeinen Daten (Registerkarten Grunddaten 1, Grunddaten2) zurückgegriffen.

4 Die Stammdaten aus einer beliebigen Kombination aus Verkaufsorganisation und Vertriebsweg können bei der Anlage der Vertriebsicht auch auf neue Vertriebsbereiche kopiert werden.

 

0 In SAP werden ganz grob gesehen die Anwendungen und das Customizing unterschieden Welche Aussagen zum Customizing sind korrekt?

1 Man unterscheidet zwischen dem mandantenabhängigen und -unabhängigen Customizing.

3 Im Customizing können Sie die unternehmensneutral ausgelieferten Funktionalitäten des SAP-System den spezifischen betriebswirtschaftlichen Anforderungen Ihres Unternehmens anpassen.

 

0 Welche der folgenden Aussagen zur Organisationseinheit Werk, Versandstelle, Lagerort und Buchungskreis sind richtig?

2 Die Versandstelle gibt an, von wo aus (räumlich gesehen) ein Vertriebsbereich verkaufen darf.

3 Die Bewertung der Warenbestände erfolgt auf Ebene des Werkes.

4 Ein Werk kann mehreren Verkaufsorganisationen zugeordnet werden.

 

0 Zur Abbildung des Vertriebsprozesses sind (werden)...

1 ...eigenen Organisationseinheiten erforderlich. 

4 ...Organisationseinheiten verwendet, die sowohl im Vertrieb als auch in den anderen Modulen des SAP Systems benötigt werden.

 

0 Welche der folgenden Aussagen zu den Organisationseinheiten Vertriebsweg und Sparte sind richtig?

1 Man benötigt neben der Verkaufsorganisation und der Sparte mindestens einen Vertriebsweg, um einen Vertriebsbereich abbilden zu können.

2 Man benötigt mindestens eine Sparte, um Kundenaufträge anlegen zu können.

4 Es ist möglich, mit einer spartenübergreifenden Sparte mehrere Produktlinien zusammenzufassen.

 

0 Welche der folgenden Aussagen zur Organisationseinheit Versandstelle ist richtig?

3 Eine Versandstelle kann mehreren Werken zugeordnet sein.

 

0 Welche der folgenden Organisationseinheiten sind nötig, um einen Vertriebsbereich abzubilden?

3 Vertriebsweg

4 Verkaufsorganisation

5 Sparte

 

0 Welche der nachfolgenden Aussagen zu Organisationseinheiten im SAP sind korrekt?

1 Ein Konzern kann unter buchhalterischen Gesichtspunkten durch Buchungskreise abgebildet werden.

2 Alle in einem Mandanten abgebildeten Organisationseinheiten unterliegen einer gemeinsamen betriebswirtschaftlichen Steuerung. Daher kann man sich einen Mandanten auch synonym für einen Konzern vorstellen.

 

0 Welche der nachfolgenden Aussagen zu den Organisationseinheiten sind korrekt

1 Geschäftsbereiche werden genutzt, um für interne Bereiche unabhängig vom Buchungskreis eine Gewinn- und Verlustrechnung zu erstellen.

4 Sie können in jedem Mandanten mehrere Buchungskreise einrichten, um die Buchhaltung mehrerer selbständiger Firmen gleichzeitig führen zu können.

 

0 Welche der folgenden Aussagen zu den Organisationseinheiten Versandstelle/Werk/Lagerort sind richtig?

2 Das Vorhandensein der Organisationseinheit Werk ist Voraussetzung dafür, dass Lieferungen erfasst und physisch versandt werden können.

3 Die Versandstelle ist diejenige organisatorische Einheit im SAP System, die für die Abwicklung des Versands zuständig ist.

 

0 Um die Arbeitsweise des Vertriebs im SAP abzubilden, werden Organisationseinheiten genutzt. In welcher Weise?

1 Um eine Verbindung zwischen Vertrieb und Finanzbuchhaltung zu gewährleisten, können Sie eine Verkaufsorganisation immer nur einem Buchungskreis zuordnen.

3 Um einen optimalen Vertrieb zu gewährleisten, können in einer Verkaufsorganisation Materialien aus mehreren Auslieferungswerken verkauft werden.

 

0 Mit welchen Organisationseinheiten kann der Mandant unter buchhalterischen Gesichtspunkten abgebildet werden?

3 Geschäftsbereich

4 Buchungskreis

 

0 Eine Organisationseinheit stellt (ist)...

3 ...einen Baustein in der betrieblichen Organisationsstruktur dar.

4 ...eine organisatorische und manchmal (gleichzeitig auch) eine juristische Einheit dar.

 

0 Welche der folgenden Aussagen zur Organisationseinheit Lagerort sind richtig?

3 Die Organisationseinheit Lagerort kann von allen logistischen Bereichen des SAP Systems genutzt werden.

4 Der Lagerort dient der mengenmäßigen Bestandsführung.

 

0 Als Verkaufssachbearbeiter beginnen Sie oft Ihre Arbeit mit der Belegerfassung. Was können Sie tun, um schneller in diese Anwendung zu gelangen?

1 Sie können den Transaktionscode für die Anwendung in Ihrer Favoritenliste eintragen, um schneller zum Einstiegsbild zu gelangen.

2 Sie können über Ihre SAP-GUI-Verknüpfung zur Schnellanmeldung gleichzeitig eine vorgegebene Transaktion aufrufen.

3 Sie können über das Menü "Zusätze" eine Starttransaktion festlegen, damit sich sofort nach der Anmeldung die gewünschte Anwendung öffnet.

 

0 Sind die nachfolgenden Aussagen zur Belegerfassung korrekt?

3 Die Informationen des Kundenstammblattes sind thematisch in Sichten gruppiert.

4 Das Kundenstammblatt ist über eine Schaltfläche erreichbar.

 

0 Sie möchten in der Transaktion "VD03" das Eingabefeld Verkaufsorganisation dauerhaft mit einem bestimmten Vorschlagswert belegen. Wie gehen Sie dabei vor?

2 In den Benutzervorgaben tragen Sie auf der Registerkarte "Parameter" die Kombination aus Parametername und -wert ein.

 

0 welche der Aufzählungen zählen zu den Stammdaten?

  Kundenstammdaten

 Konditionsstammdaten

 Kunden-Material Infosatz

 Materialstammdaten 

 

0 Jeder Schritt der Sammelverarbeitung kann entweder online oder über einen Hintergrund - Job erfolgen

 Richtig

 

0 Was bildet der Liefervorrat in der Sammelverarbeitung ab?

Offene Aufträge 

 

0 Welche Schritte des Vertriebsprozesses können Sie mithilfe der Sammelverarbeitung erledigen

Warenausgang buchen

Kommisionieren

Fakturieren

Auslieferung anlegen

 

0 Wozu dient die Route im Versand?

2 Die eigentliche Transitzeit und die Vorlaufzeit für die Transportdisposition werden über die Route hinterlegt.

4 Eine Route hat immer einen Anfangs- und einen Endknoten.

 

0 Das System verwendet zur Ermittlung der Route Informationen, welche im Kundenauftrag zusammenfließen. 

Versandbedingung des Auftraggebers

Transportgruppe aus Materialstamm

Transportzone des Warenempfängers

Abgangszone der Versandstelle. 

  

 

0 Welche der folgenden Aussagen für Buchungskreis und Mandant sind richtig?

1 In jedem Mandanten werden jeweils komplett getrennte Stammsätze für Kunden gespeichert und gepflegt.

4 Für einen Buchungskreis kann eine Bilanz erstellt werden.

   

0  Sie haben eine Anfrage eines Kunden erhalten. Welche der folgenden Aussagen sind in diesem Zusammenhang zutreffend?

2 Angebote können auch erstellt werden, ohne dass eine Anfrage von Kunden vorausgegangen ist.

3 Die Anfrage kann als Grundlage für ein späteres Angebot herangezogen werden. Die angefragten Materialien müssen dadurch nicht erneut eingegeben werden.

 

0 Sie befinden sich in der Transaktion "Anfrage anlegen". Sie möchten das bereits erfasste Belegdatum bei erneutem Start der Transaktion wieder verfügbar haben, da sie oft mehrmals hintereinander Anfragen mit demselben Datum erfassen. Das Belegdatum soll dabei als Vorschlagswert zur Verfügung stehen, der von Ihnen überschrieben werden kann. Wie gehen Sie dabei vor?

3 Sie wählen aus der Menüleiste "System> Benutzervorgaben> halten Daten".

 

0 Sie möchten eine Kundenanfrage erfassen. Welche der folgenden Aussagen ist zutreffend?

2 Existieren zu einem Auftraggeber bzw. Warenempfänger mehrere Vertriebsbereiche, dann erhalten Sie (wenn sie nicht sofort auf dem Einstiegsbild den Vertriebsbereich eingegeben haben) ein Dialogfenster mit den verschiedenen Vertriebsbereichen.

 

0 Sie möchten ein Kundenangebot erfassen. Welche der folgenden Aussagen sind zutreffend?

1 Bei der Anlage eines Kundenangebotes mit Bezug können sowohl einzelne Positionen der Anfrage als auch die Anfrage als ganzes in das Kundenangebot übernommen werden.

2 Wenn mit einem Kunden individuelle Preisabsprachen existieren, dann sind bei der Angebotserstellung immer manuelle Preiseingaben erforderlich.

3 Wird bei der Anlage eines Kundenangebotes kein Vertriebsbereich eingegeben, dann wird dieser aus den Stammdaten des Auftraggebers bzw. des Warenempfängers abgeleitet.

4 Es ist möglich ein Kundenangebot mit Bezug auf ein anderes Kundenangebot zu erfassen.

 

0 Bewerten Sie die folgenden Aussagen zur Anfrage. Wählen Sie die zwei richtigen Antworten. 

Nachdem Sie Bezug auf eine Anfrage genommen haben ist diese sofort erledigt

Eine Anfrage ist ein Vorverkaufsbeleg, es ist möglich einen Gültigkeitszeitraum zu definieren

 

0 Anfrage und Angebot sind Vorverkaufsbelege. Es ist möglich einen Gültigkeitszeitraum für die Belege zu erfassen. auf ein Angebot kann so lange referenziert werden, bis die volle menge oder das Gültigkeitsdatum erreicht ist. 

 Falsch

 

0 Mit Hilfe der Benutzervorgaben kann z.B. die Verkaufsorganisation als Benutzerparameter so festgelegt werden, dass dieser in Zukunft automatisch in den Feldern als Vorschlagswert eingetragen ist. Was ist in Bezug auf Benutzervorgaben zu beachten?

2 Benutzerparameter gelten nur für den Benutzer, der die Parameter nach Anmeldung mit seinem Benutzernamen eingetragen hat.

4 Die Verwendung von Benutzerparametern spart Zeit und verringert die Zahl der Fehleingaben.

 

0 Welche der folgenden Aussagen zur Versandstelle sind richtig?

1 Jede Auslieferung wird von (genau) einer Versandstelle bearbeitet.

2 Einem Werk können mehrere Versandstellen zugeordnet werden.

3 Das Vorhandensein von Versandstellen ist Voraussetzung dafür, dass Auslieferungen angelegt werden können.

 

0 Welche der nachfolgenden Aussagen zur Versandstelle sind zutreffend?

Der Organisationseinheit Werk wird die Versandstelle zugeordnet

Eine Versandstelle kann eine Gruppe von Mitarbeitern sein

  

0 Sie wollen in einer Anwendung (z B. Verkauf) einen Stammsatz finden. Welche Hilfsmittel stehen Ihnen im SAP System zur Verfügung, um im System angelegte Stammsätze zu suchen?

1 Sofern zu einem Eingabefeld die Wertehilfe zur Verfügung steht, befindet sich neben dem Feld ein Druckknopf. Wenn Sie diesen Druckknopf anklicken, werden ihnen die Suchhilfen zu den Feldern angezeigt.

2 Sie positionieren den Cursor im entsprechenden Feld. Anschließend drücken Sie die Funktionstaste "F4" und erhalten somit die Suchhilfen angezeigt.

 

0 Welche der folgenden Aussagen zum Vertriebsbereich ist richtig?

2 Die Verknüpfung Buchungskreis zu Vertriebsbereich erfolgt über die Organisationseinheit Verkaufsorganisation.

 

0 Welche Aussagen zum Vertriebsbereich sind zutreffend?

Ein Vertriebsbereich kann nur zu einem Buchungskreis gehören

Die Verknüpfung vom Vertriebsbereich zum Buchungskreis erfolgt über die Zuordnung der Verkaufsorganisation

Jeder Vertriebsbeleg ist genau einem Vertriebsbereich zugeordnet. 

 

0 Welche der folgenden Aussagen zur Verkaufsorganisation sind richtig?

1 Einem Buchungskreis können mehrere Verkaufsorganisationen zugeordnet werden.

2 über die Organisationseinheit Verkaufsorganisation wird der Vertriebsbereich dem Buchungskreis zugeordnet.

4 Einer Verkaufsorganisation können mehrere Werke zugeordnet werden.

Eine Verkaufsorganisation kann mehrere Vertriebswege nutzen

Eine Verkorg ist genau einem Buchungskreis zugeordnet

Eine Verkorg kann Materialien aus verschiedenen Werken verkaufen

 

0 Mit Hilfe von Modi können Sie mehrere Transaktionen gleichzeitig öffnen. Sie nutzen einen Modus, um jederzeit Stammdaten ändern zu können. Warum sollte ein Modus, der nicht mehr benötigt wird, geschlossen werden?

1 Viele geöffnete Modi verbrauchen mehr Ressourcen auf ihrem Rechner und verlangsamen diesen.

4 Es kann vorkommen, dass Daten aus Ihrem geöffneten Modus durch andere Benutzer nicht bearbeitet werden können, da sie zur Bearbeitung gesperrt sind.

 

0 Sie befinden sich im SAP-System und wollen einen Stammsatz anzeigen Dazu lassen Sie sich über die Matchcode-Hilfe Werte anzeigen. Die Liste enthält, obwohl Sie sicher sind, dass der gesuchte Stammsatzvorhanden ist, diesen nicht. Woran kann dies liegen?

2 Ihre Einschränkungen in der Matchcodesuche schließen den Stammsatz aus.

3 Es sind mehr Einträge vorhanden, als durch die "maximale Trefferanzahl" angezeigt werden können.

 

0 Alle Verkaufsbelege können in Form von Nachrichten ausgegeben werden. Welche Aussagen in Bezug auf Nachrichten treffen zu?

1 über das Icon Druckansicht in der Bestellung kann die Nachricht am Bildschirm angezeigt werden.

4 Zur Ausgabe der Nachrichten stehen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung. So können diese z.B. gedruckt, per Mail versendet oder gefaxt werden.

 

0 Welche der folgenden Aussagen zum Fakturabeleg sind zutreffend?

1 Die Faktura dient als Datenquelle für das Finanzwesen (FI), um den Sachbearbeiter im Rechnungswesen bei der Zahlungsüberwachung und -abwicklung zu unterstützen.

4 Mehrere Auslieferungen können - sofern diese für die Faktura wesentliche Merkmale gemeinsam haben - zu einer Faktura zusammengefasst werden.

 

0 Sie erklären Ihrer Vertretung die Belegnummernvergabe im SAP System. In Ihrem Unternehmen werden alle Belegnummern intern vergeben. Sie erklären den Zusammenhang von Belegnummernkreis und Belegen. Welche Aussage ist richtig?

3 Einer Belegart muss ein Nummernkreis zugeordnet sein.

 

0 Welche der folgenden Aussagen zum Lieferbeleg sind zutreffend?

1 Beim Anlegen des Lieferbelegs werden wichtige Informationen aus dem Kundenauftrag in den Lieferbeleg übernommen.

3 Die Anlage des Lieferbelegs erfolgt in der SAP Terminologie typischerweise durch den Vertriebsmitarbeiter.

4 Der Lieferbeleg ist das zentrale Steuerungselement im Versandprozess.

 

0 Aus welchen Ebenen besteht ein Lieferbeleg?

Kopf

Position

 

0 Welche der folgenden Aussagen sind richtig

Eine Änderung der Zahlungsbedingung im Auftrag hat keinerlei Auswirkungen auf den Kundenstamm

Ein Lieferbeleg besteht nur aus den Ebenen Kopf und Position. Einteilungen sind Im Lieferbeleg nicht vorhanden. 

 

0 Welche der folgenden Aussagen zu den Verkaufs- und Lieferbelegen ist richtig?

2 Aus einem Verkaufsbeleg heraus können mehrere Lieferbelege angelegt werden.

 

0 Im Kopf des Lieferbelegs werden die allgemeinen, für die Auslieferung relevanten Daten festgehalten. Sie haben Gültigkeit für den gesamten Beleg. Welche der folgenden Daten sind das?

2 Versandstelle

4 Nummer des Auftraggebers und des Warenempfängers.

 

0 Welche der folgenden Aussagen zum Auslieferungsbeleg sind zutreffend?

1 Beim Anlegen des Auslieferungsbelegs werden Daten, wie z.B. die Materialien und die bestätigten Mengen aus dem Kundenauftrag übernommen.

2 Der Auslieferungsbeleg steuert, unterstützt und überwacht sämtliche Teilprozesse der Versandabwicklung.

 

0 Häufig werden Belege mit Bezug zu Vorgängerbelegen angelegt. Mit Bezug zu welchen Vorgängerbelegen können Kundenanfragen angelegt werden?

2 Auftrag

4 Angebot

 

0 In der Anwendungskomponente (Sales & Distribution) werden verschiedene Verkaufsbelegarten unterschieden. Bei  welcher der folgenden Belegarten handelt es sich um Verkaufsbelege?

1 Gutschrift

2 Retoure

4 Terminauftrag

 

0 Verkaufsbelege sind Belege, die während des Vorverkaufs und der Auftragsbearbeitung erfasst werden. Welche der folgenden Aussagen zu den Verkaufsbelegen sind korrekt?

2 Ein Verkaufsbeleg ist in die drei Ebenen Kopf, Position und Einteilung strukturiert.

3 Die Erfassung eines Verkaufsbelegs findet in der Regel auf einem Übersichtsbild statt.

4 Ein Verkaufsbeleg, der einmal angelegt ist, bezieht sich immer auf einen einzigen Vertriebsbereich. Dieser ist abhängig vom Auftraggeber.

 

0 Einige Belegarten bestehen aus den Ebenen Kopf, Position und Einteilung. Welche der folgenden Aussagen sind zutreffend?

1 Im Lieferplan verteilen sich die Daten auf die Ebenen Kopf, Position und Einteilung.

4 Im Kundenauftrag verteilen sich die Daten auf die Ebenen Kopf, Position und Einteilung.

 

0 Welche Aussagen sind zu Belegarten im Vertrieb zutreffend?

1 Die Verkaufsbelegarten steuern die Belege im Verkauf.

3 Die Lieferungsart steuert die Belege im Versand.

5 Die Fakturaart steuert die Belege in der Fakturierung.

 

0 Wenn sie bei der Auftragsanlage keinen Warenempfänger eingeben, dann...

3 ...wird automatisch der Warenempfänger gleich dem Auftraggeber gesetzt.

 

0 über den Kundenauftrag können verschiedene Belegarten angelegt werden. Wird erneut die Transaktion VA01 (Kundenauftrag anlegen) aufgerufen, dann wird...

3 ...die zuletzt verwendete Verkaufsbelegart vorgeschlagen (falls im Benutzerstamm kein anderer Vorschlagswert hinterlegt ist).

  

0 Wenn sie bei der Auftragsanlage im Einstiegsbild keine Organisationsdaten (Verkaufsorganisation, Vertriebsweg, etc.) eingeben, dann...

3 ...leitet das System den Vertriebsbereich automatisch aus dem Kundenstamm ab.

 

0 Welche der folgenden Vorschlagswerte im Terminauftrag werden aus den Konditionssätzen übernommen?

1 Rabatt

3 Fracht

4 Preise

 

0 Sie legen einen Auftrag für den Kunden 200901 an. Sie sind sich nicht sicher, ob dieser Kunde Teillieferungen akzeptiert oder auf Komplettlieferungen besteht. Welche der folgenden Aussagen ist in diesem Zusammenhang zutreffend?

3 Aus der Auftragsanlage heraus (Registerkarte: Versand) ist ersichtlich, ob Teillieferungen erlaubt sind.

 

0 Jeder Vertriebsbeleg enthält eine Vielzahl von Daten. Welche Aussagen sind in diesem Zusammenhang zutreffend?

2 Vorschlagswerte in Vertriebsbelegen können aus Vorgängerbelegen und auch aus den Stammdaten übernommen werden.

3 Ein großer Teil der Daten wird automatisch aus verschiedenen Quellen übernommen. Diese Daten können manuell überschrieben werden.

 

0 Ein Auftrag besteht, wie auch andere Verkaufsbelege, aus einem Belegkopf und einer oder mehreren Positionen, wobei jede dieser Positionen aus einer oder mehreren Einteilungen besteht. Welche Aussagen treffen in diesem Zusammenhang zu?

1 Der Belegkopf übersteuert immer die Einstellungen in den Positionsdetails.

2 Die im Belegkopf stehenden Informationen wie die Zahlungsbedingungen gelten für den gesamten Auftrag.

4 In den Positionen eines Auftrags können zusätzliche Informationen gepflegt werden, die im Belegkopf nicht vorhanden sind.

 

0 Sie legen eine Auslieferung mit Bezug zu einem Kundenauftrag an. Der Kundenauftrag verfügt über 3 Einteilungen. Welche der folgenden Aussagen sind zutreffend?

2 Es werden nur Einteilungen mit bestätigten Mengen berücksichtigt.

 

0 Was gilt für Einteilungen im Auftrag?

2 Teillieferungen führen zu weiteren Einteilungen.

4 Eine Position kann zwei Einteilungen (Wunsch- und bestätigtes Lieferdatum) besitzen.

 

0 Aussagen zu den Einteilungen der Belegposition sind richtig

Bei Teillieferungen werden mehrere Einteilungen erzeugt

Einteilungen enthalten Liefermengen und Liefertermine

Jede Position, welche im weiteren Vertriebsprozess eine Auslieferung nach sich ziehen soll muss mindestens eine Einteilung besitzten. 

 

0 Der zentrale Schritt im Vertriebsprozess ist die Anlage eines Kundenauftrages. Welche der folgenden Aussagen zum Kundenauftrag sind zutreffend?

1 Wird ein Kundenauftrag "mit Bezug" angelegt, dann werden die meisten Daten des Vorgängerbelegs in den Auftrag übernommen (Gewichtung 1).

2 Änderungen in den Kopfdaten des Kundenauftrags werden automatisch in bereits erfasste Auftragspositionen übernommen.

3 Bereits bei der Anlage des Kundenauftrages werden bestimmte Daten für den Versand vom System ermittelt.

4 Bereits bei der Anlage des Kundenauftrages wird auf das Konditionsschema zurückgegriffen und ein entsprechender Verkaufspreis errechnet.

 

0 Sie haben bei der Auftragsanlage die folgenden Organisationsdaten eingegeben (siehe Abbildung). Welche der folgenden Aussagen ist zutreffend?

2 Im Customizing kann eingestellt werden, dass bei der nachfolgenden Erfassung des Auftrages nur mehr Materialien der Sparte 01 erfasst werden können.

 

0 Sie legen einen Kundenauftrag an. Dabei möchten Sie auch Materialien unterschiedlicher Sparten erfassen. Bewerten Sie die folgenden Aussagen zur Kundenauftrags-Bearbeitung.

1 Falls Sie bei der Auftragsanlage keine Sparte eingegeben haben, wird die Sparte aus dem Materialstamm der ersten Auftragsposition ermittelt.

2 Im Customizing kann festgelegt werden, dass auch Materialien unterschiedlicher Sparten (spartenübergreifender Verkauf) in einem Verkaufsbeleg erfasst werden.

 

0 Die Partnerrollen zum Kundenstamm werden im Kundenstamm bei den Vertriebsbereichsdaten hinterlegt. Kreuzen Sie an, welche der gegebenen Partnerrollen für eine komplette Verkaufs- und Vertriebsabwicklung (inkl. Faktura) zwingend erforderlich sind?

1 Warenempfänger

2 Regulierer

4 Auftraggeber

 

0 Ihr Unternehmen besteht aus verschiedenen Organisationsebenen, die im SAP System abgebildet sind. Was bedeutet dies für die Anlage der Sicht Grunddaten von Materialstammsätzen?

3 Sie werden pro Mandant angelegt.

 

0 Welche der folgenden Aussagen zu den Partnerrollen ist zutreffend?

1 Der Regulierer ist für die Bezahlung der Rechnung zuständig.

 

0 Was legen Sie in einem Partnerschema fest?

1 welche Partnerrollen vorkommen können oder müssen

 

0 Welche der nachfolgend aufgeführten gehört zu den obligatorischen Partnerrollen?

1 Auftraggeber

2 Rechnungsempfänger

5 Warenempfänger

 

0 Welche obligatorische Partnerrollen kennen Sie im Kundenstamm?

Rechnungsempfänger

Warenempfänger

Regulierer

Auftraggeber

 

0 Im SAP-System können in den Debitorenstammdaten Partnerrollen zugeordnet werden. Welche der nachfolgenden Aussagen sind zutreffend?

3 Partnerrollen legen die Rechte, Pflichten und Aufgaben fest, die jeder Partner bei der Abwicklung eines Geschäftvorfalles hat.

 

0 Sie möchten einen Auftrag erfassen. Welche der folgenden Aussagen zu den Partnerrollen sind richtig?

2 Es ist möglich, einem Kundenstammsatz mehrere Warenempfänger zuzuordnen. Bei der Auftragserfassung muss der Bearbeiter den jeweiligen Warenempfänger auswählen.

4 Auftraggeber, Regulierer, Rechnungsempfänger und Warenempfänger werden immer aus dem Kundenstamm ermittelt, können aber auch im Kopf des Auftrages geändert werden.

 

0 Sie haben im Kundenstammsatz bei den Partnerrollen mehrere Warenempfänger hinterlegt. Welche der folgenden Aussagen ist zutreffend?

1 Es ist möglich, in einem Kundenstammsatz mehr als einen Warenempfänger zu hinterlegen.

3 Sollte bis zur Auftragsanlage kein Warenempfänger eingegeben worden sein, dann wird im SAP System standardmäß der Warenempfänger gleich dem Auftraggeber gesetzt.

4 Es ist nicht möglich, einen lieferrelevanten Auftrag ohne Warenempfänger anzulegen.

 

0 Welche der nachfolgend aufgeführten Partnerrollen gehört zu den obligatorischen?

1 Warenempfänger

2 Rechnungsempfänger

4 Auftraggeber

 

0 welche der folgenden Aussagen sind richtig?

Jede obligatorische Partnerrolle im Auftraggeberstammsatz kann eine eigene Stammsatztnummer haben

Es ist möglich im Kundenstammsatz mehrere Warenempfänger zu hinterlegen. 

 

0 Was hinterlegen Sie in der Kopierbedingung?

2 In der Kopierbedingung werden Voraussetzungen definiert, die beim Anlegen mit Bezug überprüft werden.

 

0 Wie können Sie die Materialien hinterlegen, die beim Abruf eines Wertkontrakts zulässig sind?

2 mit dem Sortimentsbaustein

4 mit der Produkthierarchie

 

0 Die Materialnummer kann extern eingegeben werden. Welche Aussage zur externen Nummernvergabe trifft zu?

3 Die Materialnummer kann aus Buchstaben und Ziffern bestehen.

 

0 Die Materialart steuert bei der Anlage von Materialien unter anderem folgende Dinge.

1 Die Art der Nummernvergabe.

2 Die Sichten, die zum Erfassen angeboten werden.

3 Die zulässige Beschaffungsart.

 

0 Welche der folgenden Aussagen zu den Materialstammdaten sind zutreffend?

2 Jedes Material kann - über alle Vertriebsbereiche hinweg - nur einer einzigen Sparte zugeordnet werden.

3 Durch Customizingeinstellungen können innerhalb einer Registerkarte verschiedene Felder zu Musseingabefeldern gemacht werden.

 

0 Sie haben die Materialstammdaten des Materials MAT-4711 auf ein neues Material MAT-4712 kopiert. In der Folge stellen sie fest, dass nur ein Teil der Daten auf den neuen Materialstamm kopiert wurden. Was könnten die Ursachen dafür sein?

1 Sie haben bei der Sichtenauswahl nur einen Teil der Sichten ausgewählt, die kopiert werden sollen.

3 Sie haben nicht alle Registerkarten, deren Inhalte sie kopieren wollen, markiert.

 

0 Der Kundenstamm ist unterteilt in Allgemeine Daten, Vertriebsbereichsdaten und Buchungskreisdaten. Zur besseren Pflege der Daten sind diese auf verschiedene Registerkarten aufgeteilt. Welche der folgenden Registerkarten gehören zu den Kundenstamm Vertriebsbereichsdaten?

1 Faktura

2 Partnerrollen

4 Versand

 

0 Wenn Sie in einem Kundenstammsatz die Buchungskreisdaten pflegen möchten, wird die Eingabe des Vertriebsbereichs und des Buchungskreises zwingend erforderlich. Ohne Eingabe dieser Organisationsdaten wird nur die Pflege der Allgemeinen Daten möglich. 

Falsch 

 

0 Die Muster GmbH hat 2 Vertriebsbereiche (A und B) angelegt. Im Vertriebsbereich A sind zwei Vertriebswege vorgesehen (Einzelhandel und Großhandel), im Vertriebsbereich B ist ein Vertriebsweg (Wiederverkäufer) vorgesehen. Der Kunde Name 200901 wird über beide Vertriebsbereiche bedient. Die allgemeinen Daten zum Debitor 200901 müssen...

3 ...nur einmal angelegt sein.

 

0 Die Muster GmbH verfügt über 2 Verkaufsorganisationen (Verkaufsorganisation V100 und V200). Sie möchten den Kunden 200901 über beide Verkaufsorganisationen beliefern. Die Verkaufsorganisaton V200 hat mit dem Kunden jedoch andere Incoterms vereinbart als die VerkaufsorganisationV100. Welche der nachfolgenden Aussagen sind zutreffend?

2 Eine Kombination aus Verkaufsorganisation, Vertriebsweg und Sparte ergibt einen Vertriebsbereich.

3 Es ist möglich für unterschiedliche Verkaufsorganisationen unterschiedliche Incoterms im Kundenstamm zu pflegen.

  

0 Sie haben für einen Kundenauftrag den folgenden Vertriebsbereich: Verkaufsorganisation "100 Frankfurt", den Vertriebsweg "12 Onlinehandel" und die Sparte "00 Spartenübergreifend" festgelegt. Besteht die Möglichkeit in diesem Auftrag mehrere Materialien mit unterschiedlichen Sparten zu erfassen?

Ja/Richtig

 

0 Bewerten Sie die folgende Aussage: Sie möchten Ihre Materialien über verschiedene Verkaufsorganisationen verkaufen. Es besteht die Möglichkeit, im Materialstamm abhängig von der Verkaufsorganisation und dem Vertriebsweg unterschiedliche Verkaufsmengeneinheiten zu pflegen. 

Richtig

 

0 Zum Kunden 200901 und zum Material MAT-4711 existiert eine Kunden-Material-Info. Welche der folgenden Aussagen ist zutreffend?

3 Wenn sie einen Auftrag für den Besteller 200901 erfassen, dann können Sie die einzelnen Bestellpositionen auch mit der Materialnummer des Kunden erfassen.

4 Die Kunden-Material-Info wird verwendet, um Daten eines bestimmten Kunden und eines bestimmten Materials zu kombinieren.

 

0 Zum Anlegen des Materialstammes müssen Sichten ausgewählt werden. Welche Aussagen zu den Sichten treffen zu?

2 Der Pflegestatus gibt Auskunft über aktuell gepflegte Sichten.

4 Die Sichten im Materialstamm verringern die Komplexität der dann enthaltenen Informationen, da sie dadurch in logische Gruppen unterteilt werden.

 

0 Welche der folgenden Aussagen im Zusammenhang mit der Reklamationsbearbeitung ist zutreffend?

2 Eine Rechnungskorrekturanforderung erfordert immer eine Faktura als Referenzbeleg.

 

0 Welche der folgenden Aussagen zur Retouren- und Gutschriftsabwicklung sind zutreffend?

1 Retoure, Gutschriftsanforderung, Lastschriftsanforderung und die Rechnungskorrekturanforderung sind Verkaufsbelegarten.

2 Gut-/Lastschriften werden mit Bezug auf die Faktura angelegt.

 

0 Einem Kunden wurde ein individuell ausgehandelter Rabatt nicht in voller Höhe abgezogen. Welche der folgenden Aussagen sind in dieser Situation zutreffend?

1 Sie legen eine Rechnungskorrekturanforderung an und fakturieren diese.

2 Um obigen Vorgang mit einer Faktura abschließen zu können, ist ein eigener Genehmigungsschritt erforderlich.

 

0 Im Rahmen der Retouren- und Gutschriftsabwicklung sind Sie mit einer Reihe von Belegen konfrontiert. Welche der folgenden Aussagen sind in diesem Zusammenhang zutreffend?

1 Die Rechnungskorrekturanforderung ist ein Verkaufsbeleg, der verwendet wird wenn z.B. aufgrund von Mengen- oder Preisdifferenzen der Kunde eine Gutschrift haben möchte.

2 Die sog. "Rabattgutschrift" wird verwendet, wenn bei der Fakturierung irrtümlicherweise der vereinbarte Rabatt nicht berücksichtigt worden ist.

 

0 Der Kunde 200901 hat bei ihnen 13 Stück des Materials MAT-4711 gekauft Sie haben die Auslieferung getätigt und der Kunde hat bereits bezahlt. Nun meldet sich der Kunde mit einer Reklamation, da 1 Stück des Materials fehlerhaft ist. Sie einigen sich mit dem Kunden darauf, dass er das fehlerhafte Material behalten kann und den Preis für diesen Artikel gutgeschrieben. Klicken Sie die Aktivitäten an die notwendig sind, um obigen Vorgang im SAP System abbilden zu können.

1 Eine Gutschriftsanforderung anlegen.

2 Eine Gutschrift anlegen.

 

0 Im Rahmen der Anzeige von Materialstammsätzen können über die Sicht Lagerortbestand auch Informationen über Bestände angezeigt werden. Welche Aussagen sind zutreffend?

1 Der gesamte, frei verwendbare Werksbestand kann angezeigt werden.

2 Der Bestand für die jeweiligen Lagerorte kann angezeigt werden.

 

0 Sie befinden sich in der Bestandsübersicht (Transaktion MMBE) und möchten sich alle Bestände in Ihrem Werk zu einem bestimmten Material anzeigen lassen. Sie finden eine erhebliche Menge im Qualitätsprüfstand vor. Welche Aussage bezüglich dieser Bestandsart ist richtig?

3 über den Qualitätsprüfstand kann physisch erst nach einer Freigabe durch das Qualitätsmanagement verfügt werden, dispositiv ist dieser Bestand jedoch bereits jetzt verfügbar.

 

0 In der Bestandsübersicht (Transaktion MMBE) können Sie sich über den Gesamtbestand eines Materials informieren. Welche Informationen werden dort u.a. angezeigt?

1 über den Menüeintrag "Umfeld" können z.B. alle offenen Bestellungen zu diesem Material aufgerufen werden.

3 Es wird u.a. der frei verwendbare Bestand des Materials angezeigt.

 

0 In der Bestandsübersicht wird Ihnen angezeigt, welche Menge von welchem Material vorrätig ist. Auf welcher Ebene werden die Bestände aus Sicht der Bestandsführung in einem SAP-System mengenmäßig geführt?

3 Auf der Lagerort-Ebene.

 

0 Die Bewertung der Materialien erfolgt auf Ebene...

3 ...des Werkes.

 

0 Welche der folgenden Aussagen zur SAP Terminologie ist zutreffend?

4 Nachrichten sind Informationen, die über verschiedene Medien, z.B. Mail, EDI oder Fax übermittelt werden.

 

0 Wählen Sie die richtige Reihenfolge des Vertriebszyklus.

1 Presales-Aktivitäten, Auftragsabwicklung, Bestandsführung, Lieferung, Fakturierung, Kundenzahlung

 

0 Die Anwendungskomponente Vertrieb (SD) des SAP Systems unterstützt den Vertriebssachbearbeiter bei der Abwicklung der Kundenaufträge, und zwar...

1 ...von den Vorverkaufsaktivitäten bis hin zur Fakturierung an den Kunden.

 

0 Der Begriff Logistik bzw. Logistikmodule bezieht sich in der SAP Terminologie ausschließlich auf...

2 ...auf den Vertriebs- und Beschaffungs- und Lager- und Produktionsbereich (Anwendungskomponenten: SD, MM und PP).

 

0 Welche der folgenden Belege betreffen die Versandabwicklung?

1 Auslieferung

3 Transportauftrag

 

0 Der Vertriebsprozess umfasst eine Reihe verschiedener Aktivitäten. Welche der folgenden Aussagen zum SAP Vertriebsprozess (Anwendungskomponente SD) ist zutreffend?

2 Die einzelnen Schritte des Vertriebsprozesses können durch einzelne miteinander verknüpfte, elektronische Belege dargestellt werden.

 

0 Welche Aussagen zu Aufträgen und Auslieferungen treffen zu?

2 Es ist möglich Einzelpositionen - aus mehreren Aufträgen - zu einer einzigen Auslieferung zusammenzufassen.

3 Es ist möglich, Auslieferungen als Hintergrund-Job anzulegen.

4 Es ist möglich mehrere Aufträge zu einer einzigen Auslieferung zusammenzufassen.

 

0 Sie befinden sich in der Ansicht "Belegfluß anzeigen". Welche der folgenden Aussagen sind zutreffend?

1 Mit einem Doppelklick auf eine bestimmte, markierte Zelle, gelangen sie zu den Detailinformationen des Beleges.

2 In der Ansicht "Belegfluß" anzeigen, finden Sie nur die Belege, die mit Bezug den anderen Belegen angelegt worden sind.

3 Egal von welcher Transaktion aus (Anfrage, Angebot, Faktura, etc.) Sie die Ansicht Belegfluß aufrufen, erhalten Sie immer die gleiche Sicht auf die Vorgänger- und Nachfolgebelege.

 

0 Sie finden den gegebenen Ausschnitt auf ihrem Bildschirm vor. Welche der folgenden Aussagen ist zutreffend?

2 Bei der gegebenen Darstellung handelt es sich um das Bildschirmbild "Statusübersicht".

 

0 Im Rahmen der Abwicklung des Vertriebsprozesses kommt es zu einer Reihe von Arbeitsschritten. Welche der folgenden Arbeitsschritte gehören zum Vertriebsprozess (Anwendungskomponente SD)?

1 Fakturierung

4 Angebotserstellung

5 Versand

 

0 Welche der folgenden Aussagen zur Faktura sind zutreffend?

1 Auslieferungen werden nur dann bei der Fakturierung berücksichtigt, wenn der Warenausgang bereits verbucht wurde.

2 Beim Anlegen der Faktura werden die Sachkonten automatisch fortgeschrieben. (Im Hauptbuch wird das Debitorenkonto des Kunden belastet, das Ertragskonto und eventuelle Steuerkonten werden entlastet).

 

0 Sie finden den gegebenen Ausschnitt auf ihrem Bildschirm vor. Welche der folgenden Aussagen sind zutreffend?

1 Die Auslieferung wurde bereits gesichert aber noch kein Warenausgang gebucht.

2 Die Auslieferung wurde noch nicht kommissioniert.

4 Aufgrund der gegebenen Abbildung kann nicht gesagt werden, ob die Auslieferung - mit oder ohne Bezug zu einem Vorgängerbeleg - angelegt worden ist.

 

0 Der zentrale Schritt im Vertriebsprozess ist die Anlage eines Kundenauftrages. Welche der folgenden Aussagen zum Kundenauftrag sind richtig?

1 Ein im SAP/R3 System erfasstes Angebot, kann zur Anlage mehrerer Kundenaufträge führen.

2 Die Anlage eines Kundenauftrages erfolgt in der SAP-Terminologie typischerweise durch den Versandsachbearbeiter.

3 Im SAP/R3 System ist es möglich, mehrere erfasste Angebote an einen Kunden (zu verschiedenen Materialien und/oder Dienstleistungen), zu einem einzigen Kundenauftrag zusammenzuführen.

5 Der Kundenauftrag ist das zentrale Steuerungselement des gesamten Vertriebsprozesses.

 

0 Welche der folgenden Aussagen zum Belegfluss sind zutreffend? Mit Hilfe des Belegflusses...

1 ...kann der Fortschritt des KundenauftragesÜberblickt werden.

2 ...können die Vorgängerbelege angezeigt werden.

3 ...kann direkt in den Beleg verzweigt werden.

  

0 Welche der folgenden Aussagen zum Belegfluss sind zutreffend?

1 Mit Doppelklick auf eine bestimmte Zeile (der Darstellung Belegfluss), kann das Positionsdetail des Beleges angezeigt werden.

2 Nur wenn die Belege eines bestimmten Vertriebsprozesses mit Bezug zueinander angelegt wurden, ist es möglich, sich den zugehörigen (zusammenhängenden) Belegfluss anzusehen.

3 Der Belegfluss zeigt die Historie aufeinander folgender Belege an.

4 Jeder Vorgang im Vertrieb sollte über einen eigenen Belegnummerkreis verfügen.

 

0 Anhand des Belegflusses verschaffen Sie sich einen überblick über den Bearbeitungsstand eines Geschäftsvorfalls innerhalb des Vertriebs. Welche der folgenden Aussagen treffen für den Belegfluss zu?

1 Der Belegfluss bildet die Abfolge der Vertriebsbelege ab.

3 Der Belegfluss gibt den Gesamtbearbeitungsstatus des Geschäftsvorfalls wieder.

4 Im Belegfluss erkennt man, welche Folgebearbeitungen zu einem Auftrag angelegt wurden.

 

0 Welcher Beleg wird beim Anlegen eines Barauftrags im SAP-System automatisch erzeugt und im Belegfluss gleich nach dem Sichern des Auftrages angezeigt

3 Rechnungsbeleg

4 Auslieferungsbeleg

 

0 Nennen Sie die Ebenen, auf denen der Belegfluss fortgeschrieben wird.

3 Positionen

4 Gesamtbeleg

 

0 Bewerten Sie die folgende Aussage zum Belegfluss: Sie können sich den Belegfluss für den gesamten Auftrag oder für einzelne Positionen im Auftrag anzeigen lassen

Richtig 

 

0 Welche der folgenden Aussagen zum Vertriebsprozess sind zutreffend?

1 Daten aus der Vertriebsabwicklung können direkt in andere Bereiche wie zum Beispiel Materialwirtschaft (MM) und Rechnungswesen (FI, CO) übernommen werden.

2 Die Statusübersicht gibt den Bearbeitungsstand verschiedener Teilschritte der Vertriebsaktivität wieder.

3 Jede im SAP System vorgenommene und gesicherte Vertriebsaktivität wird durch einen Beleg dokumentiert.

 

0 Welche Funktionen der Beschaffung können direkt aus dem bzw. durch den Kundenauftrag ausgelöst werden ?

1 Übergabe der Bedarfe an die Disposition.

3 Prüfung der Verfügbarkeit der georderten Materialien.

 

0 Sie legen eine Auslieferung an. Danach klicken sie das Icon "Belegfluss anzeigen", um sich über den bisherigen Verlauf des Geschäftsfalles zu informieren. Welche der folgenden Informationen können Sie dem Bild Belegfluss entnehmen?

3 Die Belegart.

4 Den (die) Vorgänger- und Folgebeleg).

 

0 Sie finden den gegebenen Ausschnitt auf ihrem Bildschirm vor. Welche der folgenden Aussagen ist zutreffend?

2 Sie befinden sich in der Transaktion "Auslieferung ändern".

 

0 Welche der folgenden Aussagen zum "Kundenauftrag" sind zutreffend?

1 Der "Kundenauftrag" enthält die relevanten Informationen, die für die Kundenauftragsabwicklung nötig sind.

3 Im "Kundenauftrag" werden alle georderten Waren oder Dienstleistungen eines Kunden erfasst.

 

0 Welche der folg Prozesse entspricht der Kundenauftragsabwicklung

Kundenauftrag, Lieferung, Kommisionierung, Warenausgang, Fakturierung

 

0 Die Anwendungskomponente Vertrieb (SO) unterstützt sämtliche Versandaktivitäten. Die Versandabwicklung beginnt

4 ...mit dem Anlegen des Kundenauftrages.

 

0 Welche der folgenden Aussagen zur gegebenen Ausgangssituation (siehe Graphik) ist zutreffend? Anfangsbestand: 100 Stück, Bestehende Lieferantenbestellungen: 50 und 60 Stück, Bestehende Kundenorder: 100, 40 und 50 Stück. Sie erfassen einen zusätzlichen Kundenauftrag über 20 Stück, der Kunde verlangt eine schnellstmöglich Lieferung und erlaubt gegebenenfalls eine Aufteilung der Auftragsmengen (Teillieferungen).

3 Aufgrund der gegebenen Kundenwünsche (siehe Ausgangssituation) werden 2 Teillieferungen zu je 10 Stück bestätigt.

 

0 Welche der folgenden Aussagen zur gegebenen Ausgangssituation (siehe Graphik) sind zutreffend? Anfangsbestand: 100 Stück, Bestehende Lieferantenbestellungen: 50 und 60 StÜck, Bestehende Kundenorder: 100, 40 und 50 Stück. Sie erfassen einen zusätzlichen Kundenauftrag über 20 Stück, der Kunde verlangt eine schnellstmöglich Lieferung und erlaubt gegebenenfalls eine Aufteilung der Auftragsmengen (Teillieferungen).

1 Aufgrund des Wunschlieferdatums des Kunden führt das System die Versandterminierung durch und ermittelt das Bereitstellungsdatum.

2 Zum Wunschlieferdatum des Kunden ist keine Lieferung möglich.

 

0 Sie legen einen Kundenauftrag für den Kunden 200901 an. Sie erfassen das Material mit der Nummer MAT-4711. Die Verfügbarkeitsprüfung VBP ergibt, dass sie zum Wunschlieferdatum keine Lieferung bestätigen können. Welche der folgenden Aussagen zur Verfügbarkeitsprüfung  sind zutreffend (sinnvoll)?

2 Im Customizing kann eingestellt werden bei welchen Vorgängen eine Verfügbarkeitsüberprüfung durchgeführt wird.

4 Sie wissen, dass Bestände des Material MAT-4711 auch in einem anderen Werk vorhanden sind. Sie führen daher eine Verfügbarkeitsprüfung für dieses Werk durch. Nachdem in diesem Werk eine ausreichende Menge des Material MAT-4711 lagernd ist, bestätigen sie dem Kunden die Lieferung zum Wunschliefertermin.

 

0 Zum Wunschlieferdatum erfolgt die Vorwärtsterminierung um das Materialbereitsstellungsdatum zu ermitteln

Falsch

 

0 Bewerten Sie: Voraussetzung für die VBP im Kundenauftrag ist eine bereits abgelaufene Versandterminierung. Diese ist notwendig um das Materialbereitstellungsdatum zu ermitteln. Liegt das ermittelte Materialbereitstellungsdatum in der Vergangenheit kann das Wunschlieferdatum bestätigt werden. 

Falsch 

 

0 Welche der folgenden Aussagen zur Verfügbarkeitsprüfung VBP sind zutreffend? Die Verfügbarkeitsprüfung erfolgt ...

3 ... für den Tag des Bereitstellungsdatums.

 

0 Sie haben eine Auftragsposition erfasst. Da die Verfügbarkeitsprüfung VBP auf Werksebene erfolgt, ist eine Angabe des (Auslieferungs-) Werkes erforderlich. Welche der folgenden Aussagen ist in diesem Zusammenhang zutreffend?

3 Voraussetzung für eine Verfügbarkeitsprüfung ist, dass für jede Position ein Auslieferungswerk ermittelt wird.

  

0 Welche der folgenden Aussagen zur Verfügbarkeitsprüfung VBP sind zutreffend?

1 Eine Verfügbarkeitsprüfung wird nur dann durchgeführt, wenn sie im Customizing für den jeweiligen Vorgang festgelegt wurde. Damit eine Verfügbarkeitsprüfung bei der Kundenauftragsanlage durchgeführt wird, ist unter anderem einen entsprechende Customizingeinstellung für den betreffenden Vorgang (z.B. Terminauftrag anlegen) erforderlich.

2 Im Customizing wird festgelegt, welche Bestände, Zugänge und Abgänge bei der Verfügbarkeitsprüfung berücksichtigt werden.

3 Die Verfügbarkeitsprüfung kann mit oder ohne Einbeziehung der Wiederbeschaffungszeit erfolgen.

 

0 Versandterminierung, Verfügbarkeitsprüfung VBP , Materialbereitstellungsdatum und Wunschlieferdatum. Welche der folgenden Aussagen zu obigen Begriffen ist zutreffend?

1 Die Verfügbarkeitsprüfung findet zum Materialbereitstellungsdatum statt.

 

0 Zu welchem Datum wird die Verfügbarkeitsprüfung VBP durchgeführt? 

Materialbereitstellungsdatum

 

0 Für welches Werk erfolgt die automatische VBP 

Werk in der Auftragsposition 

 

0 Warum läuft nach der VBP nochmals eine Versandterminierung ab, wenn die Position nicht zum Wunschlieferdatum bestätigt werden konnte?

Ein neuer Liefertermin muss errechnet werden. 

 

0 Rückwärts und Vorwärtsterminierung. Welche der folgenden Aussagen sind zutreffend?

1 Ausgangspunkt der Rückwartsterminierung ist das Wunschlieferdatum des Kunden.

2 Ausgangspunkt der Vorwartsterminierung ist das Materialbereitstellungsdatum.

 

0 im SAP Sytem sind die Zeiten hinterlegt, die für die Versandterminierung notwendig sind. welche laufen parallel ab?

transportdispositionsvorlaufzeit und richtzeit 

 

0 Durch die Vorwärtsterminierung wird im SAP welches Datum ermittelt?

Lieferdatum

 

0 Welche der folg. Daten werden bei der Versandterminierung ermittelt? 

   Warenausgangsdatum

  Materialbereitsstellungsdatum 

  Ladedatum 

 

0 Welche Zeiten werden im System hinterlegt, die für die Versandterminierung notwendig sind?

Transportdispositionsvorlaufzeit

Ladezeit

Transitzeit

Richtzeit

 

 

0 Wie erfolgt die Kommissionierung?

1 Die Kommissionieraktivitäten können manuell anhand von Übersichten zu den Tageslasten durch die Aufforderung eines Mitarbeiters erfolgen.

3 Zur Terminierung und Überwachung der Kommissioniervorgänge ist in jeder Lieferposition ein Kommisionierstatus hinterlegt. Dieser Status gibt Ihnen z.B. Auskunft darüber, für welche Positionen die Kommissionierung bereits begonnen hat.

 

0 Mit welchem Beleg erfolgt die Kommisionierung

Transportauftrag

 

0 Welche der folgenden Aussagen zum Kommissionierungsvorgang ist zutreffend?

2 Um die Kommissionierung zu erleichtern, werden im SAP/R3 System sog. Kommissionierlisten erstellt.

 

0 Welche der folgenden Aussagen zur Warenausgangsbuchung sind zutreffend?

1 Die Warenausgangsbuchung kann erst dann erfolgen, wenn der Beleg vollständig kommissioniert ist.

4 Durch die Warenausgangsbuchung wird der mengenmä´ßige Lagerbestand aktualisiert.

 

0 Welche der folgenden Aussagen zum Thema Kommissionieren ist richtig?

1 Der Vorgang der Kommissionierung kann auch durch automatisierte Transportsysteme unterstützt werden.

 

0 Sie haben einen Auftrag erfasst. Zu welchem Datum muss das Material in ausreichender Menge verfügbar sein um den Versandprozess zu starten

- Materialbereitstellungsdatum 

  

0 Welche der folgenden Aussagen zur Verfügbarkeitsprüfung VBP sind zutreffend? Die Verfügbarkeitsprüfung erfolgt...

4 ...für den Tag des Bereitstellungsdatums.

 

0 Sie erfassen einen Terminauftrag. Zum Wunschlieferdatum des Kunden kann die Lieferung - aus dem automatischen ermittelten Werk 1000 - nicht bestätigt werden. Sie wissen aber, dass das Material auch im Werk 2000 geführt wird. Weiters möchten sie sich anzeigen lassen, welche Größen bei der Verfügbarkeitsprüfung  (Prüfumfang) mitberücksichtigt werden. Welche der folgenden Aussagen sind in diesem Zusammenhang zutreffend?

1 Sie können - während der Auftragsbearbeitung - manuell das Werk 2000 eingeben und die entsprechende Verfügbarkeitssituation ermitteln.

2 Bei der Anlage einer Auftragsdisposition wird die Verfügbarkeitsprüfung  automatisch durchlaufen. Das Ergebnis kann aber jederzeit auch manuell aufgerufen werden.

3 Auch wenn sie den Bildschirm Verfügbarkeitskontrolle bereits verlassen haben, können Sie sich das Ergebnis erneut ansehen und dabei auch den Prüfumfang anzeigen lassen.

 

0 Abhängig vom Geschäftsfall können bestimmte Funktionen in den Verkaufsbelegen inaktiv gesetzt werden. Welche der folgenden Funktionen gehören unter anderem dazu?

Kreditprüfung und Barverkauf

Terminauftrag und Verfügbarkeitsprüfung

 

 0 Aussagen richtige Antworten

Abhängig von den Liefervereinbarungen kann das Ergebnis der Verfügbarkeitsprüfung VBP variieren

Die Verfügbarkeitsprüfung wird im Terminauftrag vorgenommen

Die Verfügbarkeitsprüfung kann im System deaktiviert werden

 

0 Welche der gegebenen Aussagen zur gegebenen Ausgangssituation sind zutreffend? Ausgangssituation: Werksbestand: 100Stück, Bestehende Lieferantenbestellungen: 50 und 60 Stück, Bestehende Kundenorder: 100 und 40 und 50 Stück. Sie erfassen einen zusätzlichen Kundenauftrag über 10 Stück.

1 Aufgrund der Verfügbarkeitsprüfung werden genau 10 Stück bestätigt.

2 Aufgrund der Verfügbarkeitsprüfung könnten mehr als 10 Stück bestätigt werden.

 

0 Welche der Antwortmöglichkeiten zur nachfolgend beschriebenen Ausgangssituation sind zutreffend? Ausgangssituation zur Verfügbarkeitsprüfung für ein Lagermaterial im Kundenauftrag: Verfügbarer Werk-Bestand 100 Stück, Bestehende Lieferantenbestellungen: 50 und 60 Stück, Bestehende Kundenorder: 100 und 40 und 50 Stück. Der Kunde bestellt 20 Stück des Lagermaterials und verlangt eine Komplettlieferung.

1 Die Komplettlieferung der Kundenauftragsposition ist vor Eingang der Bestellungen dann möglich, wenn einem bestehenden Kundenauftrag bestätigte Mengen gekürzt werden. Durch eine neuerliche Verfügbarkeitsprüfung die rückständige Komplettlieferung vorgezogen werden.

4 Aufgrund des Wunschlieferdatums des Kunden und unter Berücksichtigung sämtlicher Zugangs- und Abgangselemente sowie der Versandterminierung ermittelt das System den frühestmöglichen Termin für die komplette Auslieferung der Position. Dieser liegt nach Zugang der z. Bestellung über 60 Stück.

 

0 Bei einer Komplettlieferung kann keine Aufteilung der Menge vorgenommen werden. 

Richtig. 

 

0 Wo werden Vereinbarungen zu Komplett- und Teillieferungen gepflegt? 

 Kunden-Material Infosatz

Kundenstammdaten

 

0 Welche der folgenden Aussagen zum gegebenen Beispiel sind zutreffend (es werden keine Sonn- und Feiertage berücksichtigt)? Auftragsdatum: 17.Jänner, Wunschlieferdatum des Kunden: 31. Jänner, Transitzeit: 6 Tage, Ladezeit: 1 Tag, Richtzeit (Bereitstellen und Richten des Materials): 4 Tage, Transportdispovorlaufzeit: 2 Tage

1 Das Wunschlieferdatum des Kunden kann bestätigt werden.

2 Die Auslieferung muss (spätestens) am 21. Jänner angelegt werden.

 

0 Wie reagiert SAP, wenn es für eine Positionszeile im Auftrag kein Auslieferungswerk findet?

2 Ohne Ermittlung eines Werks versagt die Ermittlung weiterer Belegdaten, wie z.B. die automatische Findung der Versandstelle oder die Verfügbarkeitsprüfung.

3 Im Belegkopf kann ein Werk als Vorschlagswerk hinterlegt werden, wenn das System kein Auslieferungswerk in der Belegposition ermitteln kann.

 

0 Welche der folgenden Aussagen zum Thema Findungen sind richtig?

Die Werksfindung wird im Kundenauftrag auf Positionsebene durchgeführt

Die Versanstellenfindung wird im Kundenauftrag auf Positionsebene durchgeführt. 

 

0 Aussagen zu den Funktionen des Verkaufsbelegs 

- Die Verfügbarkeitsprüfung VBP prüft ob das bestellte Material verfügbar ist

Die Preisfindung ermittelt die entsprechende Konditionen

Die Versandterminierung ermittelt diverse Termine für den Vertriebsprozess

 

0 Sie haben einen Kundenauftrag angelegt. Nun möchten Sie die dazugehörige Preisfindung analysieren. Welche der folgenden Aussagen ist zutreffend?

2 Die Preisfindung wird bereits bei der Auftragsanlage durchgeführt. Bereits in der Phase der Auftragsanlage erfolgt die Preisfindung.

 

0 Welche der folgenden Aussagen im Zusammenhang mit der Fakturierung sind zutreffend?

3 Beim Anlegen einer Faktura (F2) werden die Preise stets aus dem zugrundeliegenden Auftrag übernommen und die automatische Preisfindung nicht mehr durchgeführt.

4 Beim Anlegen einer Faktura können die Konditionen (Preise etc.) nicht mehr verändert werden. Die Änderungen müssen stattdessen im zugrundeliegenden Auftrag vorgenommen werden. 

 

0 Welche der folgenden Aussagen zum Thema Preisfindung sind zutreffend?

3 Der Preis wird üblicherweise in Abhängigkeit von Verkaufsorganisationen und Vertriebsweg gepflegt.

4 SAP unterstützt auch das Anlegen von kundenindividuellen Konditionssätzen.

 

0 Sie haben einen Kundenauftrag angelegt. Dieser umfasst 2 Positionen. Welche der folgenden Aussagen sind zutreffend?

1 Mit einem Doppelklick auf eine Position gelangen sie in die Positionsebene. Auf der Registerkarte "Konditionen" können sie das Preisfindungsschema für die Position einsehen.

2 Sie markieren die Position, deren Preisfindung sie analysieren möchten. Anschließend wählen Sie im Menü Springen/Position/Konditionen.

 

0 Welche vier unterschiedlichen Arten von Konditionsstammdaten können in der Preisfindung verwendet werden

Preise

Frachten

Zu- und Abschläge

Steuern

 

0 Sie haben einen Auftrag erfasst. Dabei wurden durch die automatische Preisfindung Preise ermittelt. Haben Sie die Möglichkeit, die Preise bei der Auftragserfassung noch manuell zu ändern?

Sie können die ermittelten Konditionen ändern. 

 

 

0 Welche Aussagen zum Buchungskreis treffen zu?

2 Jeder Buchungskreis stellt eine selbständig bilanzierende Einheit dar.

3 Mehrere Buchungskreise können dem gleichen Mandanten zugeordnet sein.

 

0 Sie möchten in der Transaktion "VD03 - Debitor anzeigen" im Einstieg das Eingabefeld "Verkaufsorganisation" dauerhaft mit einem bestimmten Vorschlagswert belegen. Wie gehen Sie dabei vor?

2 In den Benutzervorgaben (eigene Daten) tragen Sie auf der Registerkarte "Parameter" die Kombination aus Parameter-ID und Parameterwert ein.

 

0 Im Rahmen der Abwicklung des Vertriebsprozesses werden eine Reihe von Geschäftsvorfällen in SAP ERP abgebildet. Welche der folgenden Geschäftsvorfälle gehören zum Vertriebsprozess (Anwendungskomponente SD)?

1 Versand

4 Fakturierung

5 Ermittlung der Bezugsquelle

 

0 In welchem Bereich des Belegs finden Sie Konditionen?

1 auf Positionsebene

2 auf Belegkopfebene

 

0 Pro Konditionsart werden u. a. die Bezugsgröße für die Staffel der Kondition und die Rechenregel gesteuert. Welche Kombination sind zulässig?

1 Zeitraum -> Wert pro Zeiteinheit

3 Werte -> prozentual von einem Ausgangswert

 

0 Als was kann eine Konditionsart gekennzeichnet sein?

2 statistische Kondition

3 obligatorische Kondition

 

0 Vervollständigen Sie den Satz: Änderungen an Konditionssäzen konnen über ... nachvollzogen werden.

4 Änderungsbelege

 

 

0 Welche Informationen enthält der Belegkopf?

1 Der Belegkopf enthält allgemeine Daten, die für den gesamten Beleg gelten.

4 Der Belegkopf enthält Vorschlagswerte, die für den gesamten Beleg gelten.

 

0 Welche Erfassungshilfen und -techniken stehen im Vertrieb zur Verfügung?

1 Freigabeverfahren

2 Schnelländerung

5 Kundenstammblatt

  

0 Jedem Feld im Unvollständigkeitsschema ist eine Statusgruppe zugeordnet. Was steuert diese?

3 In der Definition der Statusgruppen entscheiden Sie, welche weiteren Schritte im Geschäftsprozess im Fall der Unvollständigkeit unterbunden werden sollen.

 

0 Welche Aussage zur Findung von Warenempfänger und Auftraggeber im Auftrag ist richtig?

2 Kann mit dem Warenempfänger eindeutig ein Auftraggeber ermittelt werden, erfolgt die Zuordnung automatisch.

 

0 Welche Aussage zur Findung von Warenempfänger und Auftraggeber im Auftrag ist richtig?

2 Kann mit dem Warenempfänger eindeutig ein Auftraggeber ermittelt werden, erfolgt die Zuordnung automatisch.

3 Wurde versehentlich ein Warenempfänger im Feld "Auftraggeber" eingegeben, erhalten Sie eine entsprechende Meldung. Danach erwartet das System die Eingabe im Feld "Warenempfänger".

4 Kann der Auftraggeber nicht ermittelt werden, erhalten Sie eine Warnmeldung in der Statuszeile.

 

0 Jedem Feld im Unvollständigkeitsschema ist eine Statusgruppe zugeordnet. Was steuert diese?

3 In der Definition der Statusgruppen entscheiden Sie, welche weiteren Schritte im Geschäftsprozess im Fall der Unvollständigkeit unterbunden werden sollen.

 

0 Was ist der Sinn eines Verkaufsbüros?

3 Ein Verkaufsbüro ist im Sinne einer Niederlassung zu verstehen.

 

0 Welche Aussage zu Werken trifft zu?

3 Diejenigen Werke, aus denen der Vertrieb die Auslieferung der bestellten Materialien durchführt (Auslieferungswerke), müssen im Customizing einer Verkaufsorganisation und einem Vertriebsweg zugeordnet werden.  

 

0 Wo erfolgt die Zuordnung eines Verkäufers zu Verkaufsbüro und Verkäufergruppe?

3 im Stammsatz des Vertriebsbeauftragten

 

0 Wodurch unterscheiden sich im Customizing die Verkaufsbelegarten WK1 und WK2?

4 in der Bildfolgegruppe für Belegkopf und Position

 

0 An welchen Stellen können Sie das Anlegen mit Bezug anwenden?

3 auf dem Einstiegsbild

4 während der Belegerfassung

 

0 Wozu dient die Kopiersteuerung?

4 Die Kopiersteuerung dient der Weitergabe von Daten aus einem Verkaufsbeleg an den nachfolgenden Beleg.

 

0 In verschiedenen Regionen arbeiten Sie mit festen Lieferanten zusammen. Daher wünschen Sie, dass der Spediteur im Verkaufsbeleg in Abhängigkeit vom Warenempfänger ermittelt wird. Wie gehen Sie dabei vor?

3 Im Customizing stellen Sie sicher, dass im ersten Schritt aus dem Stammsatz des Auftraggebers der Warenempfänger bestimmt wird.

4 Im Customizing stellen Sie sicher, dass im zweiten Schritt auf den Stammsatz des Warenempfängers zugegriffen wird, um daraus den Spediteur zu ermitteln.

 

0 In Abhängigkeit zu den Verkaufsbelegarten können welche der folgenden Organisationsebenen genutzt werden?

1 Vertriebswege

4 Sparten

5 Verkaufsorganisationen

 

0 Wie heißt die Prüfung, damit ein Kunde bestimmte Materialien nicht erhält?

4 Materialausschluss

 

0 Kennzeichnen Sie die richtige Aussage!

3 Bei Buchungen aus dem Vertrieb heraus kann der Geschäftsbereich automatisch abgeleitet werden.

 

0 Unter welchem Bereich des Belegs sind Informationen zu Waren und Dienstleistungen enthalten, die der Kunde bestellt?

1 Belegposition

 

0 Unter welchen Bedingungen können Sie einen Auftrag für ein Verkaufsbüro innerhalb eines bestimmten Vertriebsbereichs erfassen?

3 Das Verkaufsbüro muss für diesen Vertriebsbereich zugelassen sein.

 

0 Es wird bei der Materialfindung zwischen der manuellen und der automatischen Produktselektion unterschieden. Welche Aussagen sind korrekt?

2 automatische Produktselektion: Substitutionsgrund 0004/0006

3 manuelle Produktselektion: Substitutionsgrund 0005

 

0 Mit welcher Technik realisiert SAP die Funktionalität der Materialfindung?

3 Konditionstechnik

 

0 Mit welcher Auftragsart wird im SAP-Standard die Konsignationsbeschickung abgewickelt?

3 Auftragsart KB

 

0 Wodurch werden Verkaufsprozesse in SAP gesteuert?

4 durch das Customizing der Verkaufsbelege

 

0 Wie werden in SAP die Formen des Naturalrabatts im Auftrag dargestellt?

2 Der Naturalrabatt wird im Auftrag als Unterposition zum bestellten Material dargestellt.

 

0 Aus welchen Informationen wird das Naturalrabattschema des Geschäftsvorfalls ermittelt?

2 Vertriebsbereich

4 Belegschema

 

0 Ein Rabatt kann gewährt werden, indem ein Teil der bestellten Ware nicht berechnet wird. Wie wird diese Form des Naturalrabatts genannt?

2 Dreingabe

 

0 Was legen Sie mit der Rechenregel für die Berechnung des Naturalrabatts fest?

2 auf welche Weise die Naturalrabattmenge aus Zugabemenge und Belegmenge ermittelt wird

 

0 Wie lautet die Definition der Naturalrabattmenge?

3 Die Naturalrabattmenge ist diejenige Menge, aus der sich der Rabatt berechnet (es handelt sich hierbei nicht um die Mindestmenge).

 

0 Wie kann ein Wertkontrakt fakturiert werden?

1 mithilfe des Abrufs

3 direkt

 

0 Welche Aussagen zu Rahmenverträgen sind korrekt?

1 Bei Rahmenverträgen handelt es sich um Lieferpläne und Kontrakte.

3 Rahmenverträge sind Vereinbarungen zwischen Kunden und Lieferanten über die Abnahme von bestimmten Waren zu festgelegten Konditionen in einem bestimmten Zeitraum.

  

0 Vervollständigen Sie den Satz: Unter einer Konsignationsabwicklung versteht man ...

1 die Auslieferung von Waren an einen Kunden, die bis zum Verbrauch Eigentum des Verkäufers bleiben.

 

0 Aus welchen Angaben werden die Vertriebsbereichsdaten gezogen?

2 Werden auf dem Einstiegsbildschirm keine Angaben gemacht, wird der Vertriebsbereich automatisch aus den Stammdaten des Auftraggebers gezogen.

5 Wenn Angaben zum Vertriebsbereich im Einstiegsbildschirm gemacht werden, dann werden diese den Angaben zum Vertriebsbereich in den Stammdaten des Auftraggebers vorgezogen.

  

0 Sie bearbeiten einen Abrufauftrag und haben diesen versehentlich ohne Bezug zum Kontrakt angelegt. Welche Möglichkeiten haben Sie, um diesen Fehler zu beheben?

1 Sie können den Abrufauftrag nachträglich dem Kontrakt zuweisen.

 

0 Was sind die Funktionen der Verkaufsbelegart?

2 Zuordnung der Partner- und Preisfindung

3 Prüfung auf offene Angebote

6 Nummernvergabe

 

 0 Wie gehen Sie bei der Einbindung einer neuen Verkaufsbelegart vor?

1 Eine neue Verkaufsbelegart ist als Kopie einer bereits bestehenden Verkaufsbelegart mit ähnlicher Funktionalität zu erzeugen.

 

0 Welche Einstellung im Customizing müssen Sie wählen, damit neben dem eigentlichen Auftraggeber auch weitere Geschäftspartner berechtigt sind, einen Kontrakt abzurufen?

3 Im Customizing der Verkaufsbelegart benutzen Sie das Feld "Abrufprüfung Partner".

 

0 Wie gehen Sie bei der Einbindung einer neuen Verkaufsbelegart vor?

1 Eine neue Verkaufsbelegart ist als Kopie einer bereits bestehenden Verkaufsbelegart mit ähnlicher Funktionalität zu erzeugen.

 

0 welche der folgenden Aussagen zum Verkaufsbelegart sind richtig

Terminauftrag ist eine Verkaufsbelegart für den Verkauf zu festen Lieferterminen und gegen Rechnung

Kostenlose Lieferung ist eine Verkaufsbelegart zu Versendung von kostenlosen Warenmustern

Es ist möglich zusätzliche Verkaufsbelegarten im Customizing zu definieren

 

0 Sie legen einen Kundenauftrag an. Sie haben sich für die Verkaufsbelegart Terminauftrag (TA) entschieden. Welche der folgenden Aussagen ist in diesem Zusammenhang zutreffend?

1 Kreditprüfung, Preisfindung, Verfügbarkeitsprüfung und andere Funktionen im Verkaufsprozess werden unter anderem über die ausgewählte Verkaufsbelegart aktiviert bzw. deaktiviert.

3 Die Wahl der Verkaufsbelegart hat Auswirkungen auf die Folgebelege.

 

0 Im Customizing der Verkaufsbelegart können Sie Vertragsdaten aktivieren. Welche Möglichkeiten haben Sie und was resultiert daraus?

1 "Leer": keine Vertragsdaten

3 "X": Vertragsdaten sind erlaubt,  Änderungen im Vertragskopf werden nicht in die Positionen übernommen.

 

0 Nach welcher Vorgehensweise versucht SAP, ein Auslieferungswerk automatisch zu finden?

1 Kunden-Material-Infosatz -> Kundenstammsatz -> Materialstammsatz

 

0 Welche unterschiedlichen Formen von Wertkontrakten stellt Ihnen der SAP-Standard zur Verfügung?

1 WK1 Wertkontrakt allgemein: Diese Auftragsart erlaubt den Bezug unterschiedlicher Materialien und Dienstleistungen gemäß den zuvor beschriebenen Auswahlmöglichkeiten.

4 WK2 Wertkontrakt materialbezogen: Die Auftragsart wird verwendet, wenn genau ein (z.B. konfigurierbares) Material Gegenstand des Vertrags ist.

 

0 Mit welchem Mittel können Sie das System zur automatischen Ermittlung vertragsspezifischer Vorschlagswerte veranlassen?

2 Vertragsprofil zur Verkaufsbelegart

 

0 Wo wird die Wirkung der Fakturasperre auf die Liefersperre gesteuert?

3 Die Wirkung der Sperre auf die Versandabwicklung kann im Detail durch das Customizing der Liefersperre gesteuert werden.

 

0 In welcher Währung wird der Wertkontrakt fortgeschrieben?

2 in der Belegwährung des Kontrakts

 

0 Was legen Sie in der Kontengruppe, die den Kundenstamm steuert, fest?

1 den Nummernkreis

4 die Feldsteuerung

  

0 Was steuert der Einteilungstyp?

1 Bedarfsübergabe

5 Lieferrelevanz

 

0 Wem werden Einteilungstypen zugeordnet?

1 den Positionstypen

 

0 Was soll mit der Zuordnung der Einteilungstypen zu Positionstypen erreicht werden?

3 Es sollen diejenigen Einteilungstypen vorgeschlagen werden, die der Anwender anstelle des Vorschlags auswählen kann.

4 Bei der Auftragserfassung soll vom System automatisch ein Einteilungstyp vorgeschlagen werden.

 

0 Wodurch wird die Zuordnung eines Positionstyps zur Verkaufsbelegart beeinflusst?

1 durch die Positionstypengruppe aus dem Materialstammsatz

 

0 Welche Eigenschaft steuert der Positionstyp unter anderem?

3 Der Positionstyp steuert, welche Felder im UVP erscheinen sollen, falls sie nicht erfasst wurden.

 

0 Ein wesentliches Element in Vertriebsbelegen ist der Positionstyp. Welche Aussagen sind falsch?

1 Der Positionstyp steuert, ob ein Beleg als Vorlage für einen Nachfolgebeleg verwendet werden kann.

2 Um die Steuerung eines Belegs so einfach wie möglich zu halten, sollte in jedem Beleg nur ein Positionstyp verwendet werden.

 

 0 Was sind Unterscheidungskriterien für Positionstypen?

1 Dürfen kaufmännische Daten der Position von denen des Belegkopfes abweichen?

4 Nimmt die Position an der Preisfindung teil?

 

0 Jede Position eines Verkaufsbelegs wird durch ihren Positionstyp gesteuert. Vervollständigen Sie den Satz: Dadurch können Sie ...

1 in verschiedenen Verkaufsbelegarten unterschiedliche Positionstypen verwenden.

2 für jede Position im Verkaufsbeleg unterschiedliche betriebswirtschaftliche Abläufe realisieren.

 

0 Was steuert der Positionstyp?

1 das Verhalten der Position im Verkaufsbeleg

 

0 Bewerten Sie die folgende Aussage: Der Positionstyp kann zum Beispiel steuern ob für die jeweilige Position eine automatische Preisfindung durchgeführt werden soll oder ob die entsprechende Position auf einer Rechnung erscheinen soll.

Richtig

 

0 Aus welchen Ebenen können Sie Vollständigkeitsschemata definieren?

2 Sie können solche Schemata nicht für den Verkaufsbelegkopf, Verkaufsbelegposition und Verkaufsbelegeinteilung definieren.

 

0 Wie wird im SAP-Standardsystem die Rücknahme der Konsignationsentnahme vorgenommen und welche Auswirkungen hat das?

1 Die Rücknahme der Konsignationsentnahme kann mit der Verkaufsbelegart KR abgewickelt werden. Durch den Wareneingang wird der Sonderbestand beim Kunden wieder aufgebaut. Auf Basis der Konsignationsretoure wird eine Gutschrift erzeugt.

 

0 Vervollständigen Sie den Satz: Der Wertkontrakt ist ....

1 eine Rahmenvereinbarung zwischen Ihnen und Ihrem Kunden, in der festgelegt wird, dass der Kunde in einem vereinbarten Zeitraum Waren und Dienstleistungen zu einem festen Gesamtbetrag (Zielwert) abnimmt.

 

0 Auf welcher Ebene im Kontrakt werden abrufberechtigte Partner geprüft?

2 grundsätzlich nur auf Kopfebene

 

0 Was ist der Unterschied zwischen einer kostenlosen Lieferung und einer kostenlosen Nachlieferung?

3 Eine kostenlose Lieferung wird erfasst, wenn Sie dem Kunden z.B. ein Muster schicken wollen, während die kostenlose Nachlieferung dazu dient, aufgrund einer Reklamation zu einem Auftrag Material nachzuliefern.

 

0 Vervollständigen Sie den Satz: Die Partnerrolle beschreibt ...

2 die Funktion eines Partners in einem Geschäftsvorfall.

 

0 Welche Funktion übernimmt die Organisationseinheit "Werk" im Verkauf?

3 Auslieferungswerk

 

0 Wie werden Rahmenverträge in SAP abgebildet?

1 in Form von Verkaufsbelegarten

 

0 Sie können zunächst das Auswahlfeld vor der Zeile markieren und anschließend die Schaltfläche "Daten vervollständigen" bestätigen. Die Unvollständigkeitsprüfung hat ergeben, dass im Auftrag die Angaben zum Werk fehlen. Welche Möglichkeiten haben Sie, wenn Sie in der Unvollständigkeitsmeldung "Bearbeiten" gewählt haben?

1 Mit einem Doppelklick in die Zeile "Werk" gelangen Sie in die entsprechende Maske.

2 Sie können zunächst das Auswahlfeld vor der Zeile markieren und anschließend die Schaltfläche "Daten vervollständigen" bestätigen.

 

0 Sind die nachfolgenden Aussagen zu den Stammdaten des Vertriebs korrekt

2 Vertriebsrelevante Stammdaten können i.d.R. für jeden Vertriebsbereich explizit gepflegt werden, so z.B. vertriebsrelevante Stammdaten der Materialien, wobei die Sparte ein allgemeines Feld des Materialstamms ist und deshalb ein Material immer nur einer Sparte zugeordnet werden kann.

3 Vertriebsrelevante Stammdaten können i.d.R. für jeden Vertriebsbereich explizit gepflegt werden, so z.B. Konditionen wie Preise, Zu- und Abschläge.

 

0 Wie werden Sparten verwendet

1 Eine Sparte entspricht einer Produktlinie.

2 Durch Sparten können einem Kunden für unterschiedliche Produktlinien differenzierte Konditionen zugewiesen werden.

 

0 Welche der folgenden Antworten zählen zu den Vorverkaufsaktivitäten

2 Angebotswesen

4 Mailing - Aktionen

5 Erfassen von Kundenkontakten

 

0 Wie wird die Organisationseinheit Werk im Vertrieb verwendet

1 Jedes Werk wird eindeutig einem Buchungskreis zugeordnet.

2 Aus Sicht des Vertriebes ist das Werk eine Organisationseinheit, in der Material lagert.

3 Dem Werk können mehrere Lagerorte zugeordnet sein.

 

0 In der Vertriebsstruktur sind bestimmte Organisationselemente des SAP-Systems zugeordnet. Welche sind das?

2 Verkaufsorganisation  >>  Vertriebsweg  >>  Sparte

 

0 Die automatische Versandstellenermittlung prüft unter anderem...

3 ... die Ladegruppe in den vertriebsspezifischen Daten des Materials (Sicht: Vertrieb: allg./Werk).

4 ... das Auslieferungswerk.

 

0 Welches Verhältnis besteht zwischen Auftrag und Auslieferung?

1 Für eine Zusammenführung der Aufträge müssen Versandstelle, Fälligkeitsdatum und Versandanschrift übereinstimmen.

 

0 Daten im Kundenstammes werden geändert. Wie wirkt sich das aus?

3 Die Adressdaten des Kunden werden in allen Belegen aktuell gehalten.

4 Im allgemeinen gibt es keine Auswirkungen auf vorhandene Belege.

 

0 Angenommen, Sie haben die "Lieferung eines Musters" zu erfassen. Welche Auftragsart weisen Sie dem Beleg zu?

4 KL

  

0 Welche Auswirkungen hat eine lieferbezogene Faktura?

1 Auf dem Erlöskonto findet eine Habenbuchung statt.

4 Der Gesamtbearbeitungsstatus der Auslieferung wird aktualisiert.

 

0 Welche Bedeutung haben die Belegarten wie z.B. TA, RE oder BV in den Verkaufsbearbeitungen des SAP-Systems

2 Die Belegart steuert die Folgebearbeitung des Auftrags und damit des Belegflusses.

4 Anhand der Belegart erkennen Sie, um welchen Typ von Auftragsart es sich handelt.

 

0 Sie wollen einen Auftrag erfassen, bei dem ein vom Auftraggeber abweichender Warenempfänger anzugeben ist. Wie können sie sich vom SAP-System bei der Erfassung der Daten unterstützen lassen?

3 Sie können zunächst nur den Auftraggeber eintragen und anschließend bestätigen. Wenn abweichende Warenempfänger in den Stammdaten hinterlegt sind, schlägt das System diese in einem Dialogfenster zur Auswahl vor.

4 Die entsprechende Bildschirmmaske beinhaltet je ein Eingabefeld zum Auftraggeber und zum Warenempfänger. Dort stehen Eingabehilfen zur Ermittlung der jeweiligen Debitorennummern zur Verfügung.

 

0 Es soll ein Auftrag zu einer Ware erfasst werden, die vorübergehend nicht geliefert werden kann. Welches Vorgehen bei der Auftragserfassung empfiehlt sich?

2 Da es sich um eine zeitlich begrenzte Lieferbeschränkung handelt, sollte für diese Ware eine Liefersperre verhängt werden.

 

0 Welche Aussagen zum Kundenauftrag sind richtig?

3 Aufträge können sich auf vorhandene Belege beziehen.

4 Im Auftrag können mehrere Positionen für mehrere Warenempfänger erfasst werden

 

0 Welchen der folgenden Aussagen zu den Kopfdaten eines Auftrages sind korrekt?

1 Auf den Registerkarten zu den Auftragspositionen sind jeweils für einzelne Aufgabengebiete ausgewählte Kopfdaten hinterlegt.

4 Die Kopfdaten gelten für alle Positionen des Auftrags.

 

0 Alle Kundendaten, die aus Vertriebssicht für einen bestimmten Vertriebsbereich hinterlegt wurden, sind auf Registerkarten angeordnet. Welches der folgenden Felder finden Sie auf der Registerkarte Verkauf?

1 Verkäufergruppe

  

0 Sie arbeiten im System mit mehreren Modi und betätigen nun im Easy-Access aus der Systemfunktionsleiste den Druckknopf "Abmelden". Was bewirkt dies?

2 Der momentan aktive Modus wird gelöscht.

 

 0 Welche der folgenden Prozesse stehen in unmittelbarem Zusammenhang mit dem Vertriebsprozess?

1 Beschaffung

2 Versand

3 Bestandsführung

 

0 Sie haben einen Kundenauftrag im System erfasst. Können Sie den Auftrag noch ändern, nachdem Sie ihn das erste Mal gesichert haben?

2 Je nach Status der weiteren Verarbeitung, zum Beispiel im Versand, können nicht alle Daten geändert werden.

 

0 Ein Bildelement des SAP GUI ist die Statusleiste. Welche Informationen finden Sie in dieser vor?

2 Alle Systemmeldungen.

3 Statusinformationen zum System.

 

0 Beim Lean-WM handelt es sich...

2 ... um eine im Funktionsumfang reduzierte Form des Lagerverwaltungssystems.

3 ... um eine Möglichkeit, Transportaufträge auch ohne Lagerplatzverwaltung nutzen zu können.

 

0 Welche Aussagen nennen richtige Abläufe im Vertrieb?

1 Vorverkaufsaktivitäten, Auftragsbearbeitung, Versand, Fakturierung

2 Auftragsbearbeitung, Versand, Fakturierung

 

0 Sind die nachfolgenden Aussagen zu Sperren korrekt?

1 Verkaufsbelege können für den Folgevorgang Fakturierung gesperrt werden.

3 Verkaufsbelege können für den Folgevorgang Versand gesperrt werden.

 

0 Wie werden Anwender bei Dateneingaben in Verkaufsbelegen unterstützt?

2 Die Vertriebsinformationen eines Materialstamms können als Quelle für das Auslieferungswerk dienen.

3 Zur Vereinfachung der Datenerfassung werden Belegfelder möglichst mit Vorgabewerten gefällt. Eine mögliche Informationsquelle hierfür sind die Stammdaten eines Kunden.

4 Konditionstammdaten werden zur Preisermittlung herangezogen.

 

0 In der Positionsübersicht von Aufträgen finden Sie im SAP-System die Spalte >>E<<.  Welche Bedeutung hat eine eventuell gesetzte Markierung in dem Auswahlfeld zu einer Position?

2 Wenn das gewünschte Lieferdatum zu einer Position nicht eingehalten werden kann, nimmt das System automatisch eine Einteilung vor. Dies wird durch die Markierung in der Übersicht angezeigt.

 

0 Sie befinden sich in einer Transaktion und erhalten plötzlich ein Fenster mit der Überschrift "Laufzeitfehler". Was hat diese Meldung zu bedeuten?

3 Das ABAP-Programm zu Ihrer Transaktion konnte nicht ordnungsgemäß durchlaufen werden. Deshalb wurde es durch das System abgebrochen.

 

0 Beim Anlegen eines Auftrags ist auf der Registerkarte "Verkauf" unter anderem das Wunschlieferdatum anzugeben. Welche Bedeutung hat dieses im SAP-System?

2 Das Wunschlieferdatum ist der vom Kunden gewünschte Termin zur  Anlieferung.

 

0 Welche der nachfolgenden Aussagen zu Verkaufsbelegen sind korrekt?

2 Bei der Anfrage- und Angebotserfassung findet eine automatische Preisfindung (abhängig vom Customizing) statt.

4 Die Gesamtmenge einer Position kann in den Einteilungen in verschiedene Teilmengen mit den dazugehörigen Lieferterminen unterteilt werden.

 

0 Sie möchten sich einen Auftrag anzeigen lassen. Ihnen ist jedoch die Auftragsnummer nicht bekannt. Welche Möglichkeiten zur Recherche stehen Ihnen in der Bearbeitung "Auftrag anzeigen" zur Verfügung?

2 Die Suchkriterien, anhand derer Sie die Suche nach der Bestellnummer oder dem Auftraggeber ausführen lassen können.

5 Die Eingabehilfe zur Auftragsnummer

 

0 Im SAP System wurde Ihnen eine Rolle zugewiesen. Welche Aussagen zum Rollen-Konzept sind zutreffend?

2 Rollen können Aufgaben und Berechtigungen für eine Tätigkeit zusammenfassen.

3 Zu einer Rolle gehört ein Rollen-Menü.

 

0 Angenommen, Sie haben eine "Nachlieferung beim Transport beschädigter Ware" zu erfassen. Welche Auftragsart weisen Sie dem Beleg zu?

1 KN

 

0 Wie zeigt SAP in einem Verkaufsbeleg die vertriebsrelevanten Komponenten einer Stückliste an?

3 Das System lässt die zugehörige Stückliste im Kundenauftrag auf, indem es für die zugehörigen Komponenten automatisch Unterpositionen erzeugt.

 

0 Das Verhalten einer Stückliste im Verkaufsbeleg wird durch die Positionstypen der einzelnen Positionen gesteuert. Welche Einstellungen sind dafür notwendig?

2 Im Customizing müssen Sie die Definition und die Zuordnung der Positionstypen für die Haupt- und Unterpositionen der Stückliste im Verkaufsbeleg vornehmen.

 

0 Zu den im System hinterlegbaren Stammdaten gehören Informationen wie:

1 Zu- und Abschläge

2 Texte

4 Stücklisten

 

0 Sie können mehrere Modi geöffnet haben, um darin zu arbeiten. Warum sollten nicht mehr benötigte Modi geschlossen werden?

2 Es kann vorkommen, dass Daten aus einem geöffneten Modus nicht bearbeitet werden können, da sie zur Bearbeitung gesperrt sind.

3 Viele geöffnete Modi verbrauchen mehr Ressourcen auf dem Server und verlangsamen diesen.

 

0 Sind die nachfolgenden Aussagen zur Auswirkung vom Buchen eines Warenausganges richtig?

1 Wertfortschreibung in der Materialbuchhaltung.

3 Aktualisierung der Bedarfe.

5 Aktualisierung der Status in allen zugehörigen Vertriebsbelegen.

 

0 Was gilt für den Transportauftrag?

1 Zusätzlich zum Transportauftrag können auch Kommissionierlisten erstellt werden

 

0 Der Ordner "Logistik" im SAP Menü ist bereits geöffnet. Welchen Ordner müssen Sie als nächstes öffnen, um die Debitorenstammdaten aus Vertriebssicht aufzurufen und zu bearbeiten?

3 Ordner Vertrieb

 

 

0 Auf welche Stammsätze greifen Belege im Vertrieb zu?

2 Nachrichtenstamm

4 Materialstamm

5 Kundenstamm

7 Kunden-Material-Infosatz

8 Konditionstamm

 

0 Bei der Auftragserfassung in der Maske "Terminauftrag anlegen : Übersicht" werden wesentliche Kopfdaten eingegeben. In welchen der folgenden Eingabefelder sind Daten obligatorisch?

1 Feld Auftraggeber

2 Feld Warenempfänger

 

0 Im SAP-System setzen sich die Daten eines Debitorenstammsatzes aus drei Bereichen zusammen. Welche Bereiche sind das?

3 Vertriebsbereichsdaten

4 Buchungskreisdaten

5 Allgemeine Daten

  

0 Die Erfassung einer kostenlosen Nachlieferung erfolgt mit Bezug zu einem Vorgängerbeleg. Welcher kommt dafür in Frage?

4 Auftrag

 

0 Vertriebsbelege können mit Bezug angelegt werden.  Welche Belegarten werden im Dialogfenster "Anlegen mit Bezug" zur Auswahl angeboten?

1 Auftrag

3 Angebot

4 Lieferplan

5 Kontrakt

 

0 Sie erfassen einen Auftrag für einen Kunden, bei dem noch ein offenes Angebot besteht. Wie werden Sie vom System unterstützt?

3 Wenn Sie ein Material eingeben, das im Angebot noch offen ist, weist Sie das System auf das offene Angebot hin.

 

0 Sie wollen in einem Auftrag unterschiedliche Sparten erfassen. Ist das möglich?

3 Die Kopfdaten des Beleges steuern, welche Sparten erfasst werden dürfen.

 

0 Im Rahmen der Retouren- und Gutschriftsabwicklung werden Sie mit einer Reihe von Belegen konfrontiert. Sind die folgenden Aussagen in diesem Zusammenhang zutreffend?

2 Die Retoure erzeugt einen Beleg für die Rücksendung der Ware.

3 Die Rechnungskorrekturanforderung ist ein Verkaufsbeleg, um Korrekturen an Mengen oder Werten durchzuführen, die bereits fakturiert wurden.

4 Gut- und Lastschriften sind Fakturabelege.

 

0 Welchen der folgenden Aussagen zu den Kopfdaten eines Auftrages sind korrekt?

3 Die Kopfdaten gelten für alle Positionen des Auftrags.

4 Die Kopfdaten erweitern die im Belegkopf aufgeführten Informationen.

5 Auf den Registerkarten zu den Auftragspositionen sind jeweils für einzelne Aufgabengebiete ausgewählte Kopfdaten hinterlegt.

 

0 Sind die nachfolgenden Aussagen zu den Vorgängen im Vertrieb und den zugehörigen Belegen korrekt?

1 Jede im SAP System vorgenommene Vertriebsaktivität wird durch einen Vertriebsbeleg dokumentiert.

3 Zu den Fakturaarten zählen z.B. Rechnung, Gutschrift oder Lastschrift.

5 Unterschiedliche Geschäftsvorgänge im Verkauf, im Versand und in der Fakturierung können durch spezifisch angepaßte Belegarten realisiert werden.

 

0 Wenn Sie bei der Auftragsanlage keinen Warenempfänger eingeben haben, ...

2 ... wird automatisch der Warenempfänger gleich dem Auftraggeber gesetzt.

 

 

0 Welche Aussage trifft für die Lagerhaltung zu?

2 Bei der bloßen Bestandsführung werden Fixplatzlager verwendet.

 

0 Sie haben eine Transaktion bereits gestartet, als Ihnen einfällt, dass Sie diese eigentlich schon länger zu Ihren Favoriten hinzufügen wollten. Was ist die schnellste Methode, um das zu tun?

1 Sie wählen in der Menüleiste "System > Benutzervorgaben > Favoriten erweitern" - damit finden Sie die Transaktion im Easy Access in Ihrem Favoriten-Ordner.

 

0 Welche Aussagen zum Kundenstamm sind richtig?

3 Auf Vertriebsbereichsebene können unterschiedliche Lieferdaten gepflegt werden.

4 Die Allgemeinen Daten gelten auf Ebene des Mandanten.

 

0 Wie unterscheiden sich Retoure und Terminauftrag im SAP-System?

1 Für die Retoure muss ein Auftragsgrund angegeben werden.

2 Der Retoure ist die Belegart RE zugeordnet, dem Terminauftrag die Belegart TA.

 

0 Zu den Aufgaben des Vertriebs zählt vor allem die Erfassung von Aufträgen, die Auslieferung der Ware und die Fakturierung. Welche Daten fließen im Einzelnen in diese Bearbeitung ein?

3 Organisationsstrukturen des Vertriebes

4 Materialstammdaten

5 Konditionen

 

0 Welche der folgenden Aussagen zur Retouren- und Gutschriftsabwicklung sind zutreffend?

3 Die Fakturierung einer Rechnungskorrekturanforderung erfolgt im allgemeinen nach vorhergehender Prüfung und Genehmigung.

 

0 Welche der nachfolgenden Aussagen zu den Geschäftspartnern sind korrekt?

1 Sind die nachfolgenden Aussagen zu den Geschäftspartnern korrekt

2 Zur Ermittlung von Geschäftspartnern wird die Partnerfindung verwendet.

3 Für jede Partnerrolle kann ein eigener Kundenstammsatz gepflegt werden.

 

0 Vertriebsbelege können mit Bezug angelegt werden.  Welche Belegarten werden im Dialogfenster "Anlegen mit Bezug" zur Auswahl angeboten?

1 Faktura

4 Kontrakt

5 Anfrage

 

0 Vertriebsbelege bekommen einen Status zugewiesen. Was gilt dafür?

2 Jedem Beleg ist ein Gesamtstatus zugeordnet, der den Stand der Bearbeitung wiedergibt. Der Gesamtstatus hängt von den verschiedenen Status im Beleg ab.

3 Der Status ist eine wesentliche Information aus dem Belegfluss.

 

0 Welche der folgenden Kürzel bezeichnen Verkaufsbelege?

1 TA

4 BV

 

0 Wenn Sie die Stammdaten eines Kunden ändern, zu welchem bereits Vertriebsbelege im System existieren, so werden diese in bereits erfasste Belege übernommen. Eine Ausnahme hierzu bildet die Anschrift des Kunden. 

Falsch

 

0 Beim Erstellen einer Retoure wird automatisch eine Fakturasperre vergeben. Warum wird diese Sperre gesetzt?

3 Das System setzt die Fakturasperre aus Gründen der internen Freigabe

 

0 In den Vertriebsbearbeitungen des SAP-Systems sind für die verschiedenen Auftragstypen unterschiedliche Belegarten vorgesehen. Ordnen Sie der Belegart RE die entsprechende Auftragsart zu.

3 Retoure

 

0 Das SAP-System ordnet alle Daten, die aus Vertriebssicht für einen bestimmten Vertriebsbereich hinterlegt wurden, auf Registerkarten an. Welche Registerkarten können Sie im Kundenstamm aufrufen?

1 Faktura

2 Partnerrollen

3 Versand

 

0 Aussagen zur Sparte im Vertrieb

Ein Material kann immer nur einer Sparte zugeordnet sein

Mit der Sparte lassen sich Dienstleistungen gruppieren

   

0 Bewerten Sie die folgende Aussage. Das Ergebnis der Verfügbakeitsprüfung kann im Kundenauftrag abhängig von einer Teillieferungsvereinbarung unterschiedlich ausfallen?

richtig

 

0 Aussagen zum Warenausgang 

Erst nach dem Warenausgang lässt sich eine Faktura erzeugen

Beim Buchen des Warenausgangs werden die Bedarfe und Bestände der Materialwirtschaft abgebaut

 

0 Bewerten Sie folgenden Aussagen zum Unvollständigskeitsprotokoll. UVP

Im Customizing kann eingestellt werden, welche Felder zum UVP gehören sollen

Die Funktion des UVP gibt es im Auftrag und in der Lieferung. 

 

0 Sie haben einen Kundenauftrag erfasst. Das UVP zeigt, dass die folgenden Daten fehlen: Zahlungsbedingungen, Bruttogewicht, Versandstelle und Auslieferungswerk. Welche der folgenden Aussagen sind in diesem Zusammenhang zutreffend?

1 Die oben angeführten Daten müssen (solange die Stammdaten nicht entsprechend gepflegt sind) bei der Auftragsanlage jedes Mal manuell erfasst werden.

2 Die Funktionen des Unvollständigkeitsprotokoll gibt es in der Anwendungskomponente SD (Sales & Distribution) ausschließlich im Kundenauftrag und in der Lieferung.

4 Im Customizing ist eingestellt, welche Felder zum Unvollständigkeitsprotokoll gehören.

 

0 Welche Eigenschaften und Funktionen hat das UVP in einem SAP-Verkaufsbeleg?

3 Sie können aus dem Unvollständigkeitsprotokoll sofort in die Maske wechseln, in der die fehlenden Daten nachgepflegt werden. Wenn der Beleg vollständig ist, wechseln Sie wieder zurück in die aktuelle Bearbeitung.

 

0 Wenn Sie einen speziellen Materialpreis für einen besonderen Kunden anlegen möchten so erfolgt dies im Kunden-Material Infosatz

Falsch 

 

0 wie lautet die Suchstrategie bzw Suchreihenfolge zur Findung des Ausliegerungswerks im Verkaufsbeleg? 

Kunden-Material Info, Kundenstammdaten, Materialstammdaten

 

0 In welchen Stammdaten kann das Auslieferungswerk zur Werksfindung hinterlegt werden?

Kundenstammdaten

Materialstammdaten

Kunden-Material Infosatz

 

0 Welche Stammdaten müssen im Vorfeld gepflegt werde, bevor Sie die Kunden-Material Info anlegen können?

Kundenstammdaten

Materialstammdaten

 

0 Bei welchen der nachfolgenden Aufzählungen handelt es sich im Standard um obligatorische Versandaktivitäten?

Kommisionieren

Warenausgang

Auslieferung anlegen

 

0 Auf welcher Ebene im Verkaufsbeleg kann die Partnerfindung gesteuert werden?

Positionsebene 

Kopfebene 

  

0 Sie möchten Ihre Materialien von unterschiedlichen Werken ausliefern. Haben Sie die Möglichkeit, im materialstamm abhängig von dem Werk unterschiedliche Ladegruppen zu pflegen?

Ja, diese Möglichkeit besteht. 

  

 0 Welche nachfolgenden Aussagen zum Werk sind zutreffend?

Auf der Werksebene erfolgt im Vertrieb die wertmäßige Bestandsführung

Ein Werk kann von mehreren Verkaufsorganisation genutzt werden

Einem Werk können mehrere Versandstellen zugeordnet werden. 

 

0 Welche Aussagen zum Kundenauftrag sind zutreffend?

Aus einem Angebot können mehrere Kundenaufträge resultieren

Ein Kundenauftrag kann sich auf ein Angebot beziehen

Jeder Kundenauftrag wird in genau einem Vertriebsbereich angelegt. 

 

 0 Welche der folgenden Aussagen Kunden-Material-Infosatz ist richtig?

Der KUMI kann den Vorschlagswert für das Auslieferungswerk enthalten

Der KUMI kann Liefervereinbarungen enthalten

Der KUMI gehört zu den Stammdaten

 

0 Bewerten Sie die folgenden Aussagen zum Kunden-Material-Infosatz. Wählen Sie die zwei richtigen Antworten. 

In der KUMI kann der Vorschlagswert für das Auslieferungswerk hinterlegt sein

In der KUMI können Daten zu einem bestimmten Kunden und einem bestimmten Material hinterlegt werden.

  

0 Auf welcher Ebene  im Kundenauftrag werden die ermittelten Versandtermine festgehalten?

Einteilungsebene

  

0 Aussagen zu den gemeinsamen Stammdaten

Gemeinsame Stammdaten minimieren den Aufwand zur Erfassung und Pflege von Stammdaten

Im Customizing erfolgen die Einstellungen für die Nutzung gemeinsamer Stammdaten

 

0 Bevor eine Gutschrift durch die Fakturiereung erstellt werden kann, kann ein Genehmigungsschrift für die Gutschriftsanforderung erforderlich sein. 

Fakturasperre 

  

0 Welchen Status hat ein Kundenauftrag, wenn zu diesem eine Auslieferung angelegt wurde, deren Positionen und Mengen mit denen aus dem Auftrag übereinstimmen? 

Erledigt

 

0 Wonach kann in Konditionssätzten ua gestaffelt werden

Auftragswerte

Entfernung 

Mengen

Gewichte

 

0 In welche drei Datenbereiche wird ein Kundenstammsatz unterteilt?

Buchunskreisdaten

Allg. Daten

Vertriebsbereichsdaten

 

0 Bei der Retoure, Gutschrifts- Lastschriftsanforderung oder Rechnungskorrekturanforderung erfolgt die Fakturierung nach Prüfung und Genehmigung durch das Erstellen einer Gutschrift oder Lastschrift

Richtig

 

 

0 welche der folgenden Belege sind Verkaufsbelegarten?

Kostenlose Lieferung

Barverkauf

Terminauftrag

Retoure

 

0 welche der folgenden Belegarten sind keine Verkaufsbelegarten?

Gutschrift 

Lieferung

 

 


Versandterminierung

1. Richtzeit (Versandstelle): Auslieferung anlegen, kommissionieren, verpacken

2. TD-Vorlaufzeit (Route): Transporte organisieren,

3. Ladezeit (Versandstelle): Verladen

4. Transitzeit (Route): Fahren der Ware

 

Fall 1: Ergebnis der Versandterminierung: MBD (Materialbereitstellungsdatum) liegt in der Zukunft, das WLD (Wunschlieferdatum) wird bestätigt, es wird eine Einteilung erzeugt.

 Fall 2: Ergebnis der Versandterminierung: MBD wird auf das heutige Datum verlegt, das WLD wird nicht bestätigt, sondern ein Bestätigungstermin ermittelt, es werden zwei Einteilungen erzeugt.

 

1. Die Versandterminierung erfolgte, ein Materialbereitstellungsdatum wurde festgelegt.

2. Anschließend startet die Verfügbarkeitsprüfung, zum Materialbereitstellungsdatum!

3. Wenn zum Materialbereitstellungsdatum die volle Menge nicht verfügbar ist, wird das System mindestens noch einmal vorwärts terminieren und mindestens eine neue Einteilung erzeugen.

 

Positionstypenfindung

Die automatische Ermittlung des Positionstyps im Verkaufsbeleg wird unter anderem in Abhängigkeit der nachfolgenden Informationen gefunden:

1. Positionstypengruppe - im Materialstamm des Artikels (Sicht: Vertrieb: VerkaufsorgDaten 2).

2. In Abhängigkeit der gewählten Verkaufsbelegart.

 

Positionstypenfindung

Die automatische Ermittlung des Positionstyps im Verkaufsbeleg ist abhängig von: 

1. Verkaufsbelegart 

2. Positionstypengruppe

3. Positionstypenverwendung

4. Positionstyp der übergeordneten Position

 

Routenfindung

Für die automatische Ermittlung einer Route verwendet das System vier Informationen des Verkaufsbelegs als Suchschlüssel. Diese Daten werden in Stammsätzen und im Customizing hinterlegt:

1. Abgangszone im Customizing der Versandstelle

2. Versandbedingung in den vertriebsspezifischen Daten des Auftraggebers (Sicht: Versand)

3. Transportgruppe in den vertriebsspezifischen Daten des Materials (Sicht: Vertrieb: allg./Werksdaten)

4. Transportzone in den allgemeinen Daten des Warenempfängers

 

Werksfindung

Das System versucht aus den Stammdaten automatisch das zugehörige Auslieferungswerk zu ermitteln. Suchstrategie:  1, ob es eine Festlegung in einem Kunden-Material-Infosatz gibt

 2, ob es eine Festlegung in einem Kundenstammsatz des Warenempfängers gibt

3, ob es eine Festlegung im Materialstammsatz gibt Merke: KUMI-KUMA

 

Versandstellenfindung

Für die automatische Ermittlung einer Versandstelle verwendet das System drei Informationen des Verkaufsbelegs als Suchschlüssel. Diese Daten werden in folgenden Stammsätzen hinterlegt:

1. Versandbedingung - in den vertriebsspezifischen Daten des Auftraggebers (Sicht: Versand)

2. Ladegruppe - in den vertriebsspezifischen Daten des Materials (Sicht: Vertrieb: allg./Werksdaten)

3. Auslieferungswerk - (Werksfindung -> Kunden-Material-Infosatz -> Kundenstamm -> Materialstamm)

 

Vertriebsprozess im Überblick

Verkauf   Vorverkauf (Anfrage, angebot, mailing) kann

                  Kundenauftrag anlegen - muss 

Versand (Auslieferung anlegen, Transportauftrag anlegen (kommisionieren) muss

                 Vepacken, Transportabwicklung - kann

                  warenausgang buchen - muss

Fakturiereung  Faktura anlegen - muss