I. Unternehmensstrukturen.  (Vertriebsbereichsbildung = Verkaufsorganisation + Vertriebsweg + Sparte)

 

1. Im Vertrieb werden sowohl vertriebsbezogene als auch vertriebsübergreifende Organisationseinheiten genutzt. Richtig

 

2. Zählen Sie die vertriebsbezogene(n) Organisationseinheit(en) auf, die für den Verkauf der Ware relevant sind: Vertriebsbereich: Verkaufsorganisation + Vertriebsweg + Sparte

 

3. Zählen Sie die vertriebsbezogene(n) Organisationseinheit(en) auf, die für den Versand relevant sind: Versandstelle

 

4. Welche Organisationseinheit des Rechnungswesens wird unter anderem im Vertrieb benötigt? Buchungskreis

 

5. Zur Logistik gehört ausschließlich der Vertrieb. Falsch, zur Logistik gehören unter anderem Produktion (PP), Materialwirtschaft (MM) und Vertrieb (SD)

 

6. Welche Organisationseinheit(en) der gesamten Logistik werden unter anderem im Vertrieb benötigt? Werk und Lagerort

 

7. Auf welcher Ebene wird die mengenmäßige Bestandsführung im SAP-System (Vertrieb) vorgenommen? Lagerort 8. Auf welcher Ebene wird die wertmäßige Bestandsführung (Bewertung) im SAP-System (Vertrieb) vorgenommen? Werk

 

9. Welcher Organisationseinheit wird die Versandstelle zugeordnet? Dem Werk

 

10. Ein Vertriebsweg kann von mehreren Verkaufsorganisationen genutzt werden. Richtig

 

11. Die Organisationseinheit Versandstelle setzt das Vorhandensein des Lagerorts voraus. Falsch

 

12.  Eine Versandstelle bezieht sich immer auf real existierende räumliche Gegebenheiten (Tor, Rampe, Bahnhof…) von der aus der Versand einer Ware erfolgt. Falsch, eine Versandstelle kann auch eine Gruppe von Mitarbeitern sein, die ausschließlich für die eiligen Lieferungen zuständig ist.

 

13. Um die Funktionalität der Auslieferung zu nutzen, muss mindestens ein Werk im SAP-System existieren. Richtig

 

14. Wenn Sie kein Werk im Vertrieb haben, werden die Lagerorte direkt dem Buchungskreis zugeordnet.Falsch

 

15. Einer Verkaufsorganisation können mehrere Werke zugeordnet sein. Richtig

 

16. Der Vertriebsbereich wird über die Verkaufsorganisation mit dem Buchungskreis verknüpft. Richtig

 

17. Aus welchen Organisationseinheiten setzt sich der Vertriebsbereich zusammen? Verkaufsorganisation + Vertriebsweg + Sparte

 

18. Eine Verkaufsorganisation kann nicht Materialien aus verschiedenen Werken verkaufen. Falsch

 

19. Einem Werk können mehrere Versandstellen zugeordnet werden. Richtig 20. Eine Verkaufsorganisation möchte über zwei Vertriebswege je zwei Sparten verkaufen. Wie viele Vertriebsbereiche sind ohne weiteres für diese Situation notwendig? 4

 

II. Vertriebsprozesse.

1. Zählen Sie die Schritte eines Standardprozesses im Vertrieb auf, unter dem Standardprozess ist der Vertrieb von versandfähigen Waren an Kunden zu verstehen: Obligatorische Schritte: Kundenauftrag anlegen (oder Bearbeitung), Auslieferung erfassen, Kommissionieren (für uns obligatorisch!), Warenausgang buchen, Fakturieren.

 

2. Jeder Kundenauftrag wird in genau einem Vertriebsbereich angelegt. R

 

3. Einen Kundenauftrag werden Sie immer mit Bezug anlegen. F, möglich, aber nicht immer.

 

4. In welche Ebenen ist ein Kundenauftrag strukturiert? Kopf, Position, Einteilung

 

5. Positionsdaten eines Kundenauftrags beinhalten Liefermengen und Liefertermine. F, Einteilungen beinhalten Liefermengen und Liefertermine

 

6. Welche Liste im Vertrieb hilft Ihnen dabei, die Historie und die Status der aufeinander folgenden Belege zu überprüfen? Belegfluss

 

7. Welchen Gesamtbearbeitungsstatus hat ein bereits angelegter Auftrag, zu dem noch kein Folgebeleg existiert? offen 8. Richtig oder falsch? Beim Anlegen einer Auslieferung mit Bezug zum Kundenauftrag werden Daten aus dem Verkaufsbeleg in den Lieferbeleg vom System übernommen. R 9. Richtig oder falsch? Jede Auslieferung wird von genau einer Versandstelle bearbeitet. R

 

10. In welche Ebenen ist eine Auslieferung strukturiert? Kopf, Position

 

11. Beim Speichern einer Auslieferung werden die Bedarfe und Bestände der Materialwirtschaft abgebaut. Falsch, erst beim Buchen des Warenausgangs.

 

12. Welchen Status hat ein Kundenauftrag, wenn zu diesem eine Auslieferung angelegt wurde, deren Positionen und Mengen mit denen aus dem Auftrag übereinstimmen? erledigt

 

13. Welchen Status hat eine bereits angelegte Auslieferung, zu der noch kein Folgebeleg existiert? offen

 

14. Mit welchem Beleg erfolgt Kommissionierung? Transportauftrag

 

15. Mit Bezug zu welchem Beleg erfolgt die Kommissionierung? Zur Auslieferung

 

16. Nach dem Kommissionieren wird die Auslieferung erledigt. F, wird in Arbeit.

 

17. Nach dem Kommissionieren wird die Faktura angelegt. F

 

18. Um den Warenausgang im Vertrieb zu buchen, legen Sie eine Auslieferung an. F, der Warenausgang im Vertrieb wird durch die Änderung einer Auslieferung gebucht.

 

19. Erst nach dem Warenausgang lässt sich eine Faktura erzeugen. R

 

20. Erst nach dem Warenausgang ist der Vertriebsprozess abgeschlossen. F

 

21. Erst nach dem Warenausgang wird die Auslieferung erledigt. F

 

22. Fakturen werden mit Bezug zur Auslieferung angelegt. R

 

23. In welche Ebenen ist eine Faktura strukturiert? Kopf, Position

 

24. Erst nach dem Fakturieren wird die Auslieferung erledigt. R

 

25. Der Gesamtbearbeitungsstatus der Faktura kann nicht ausgeziffert oder ausgeziffert sein. F, die Faktura wird sofort erledigt, wenn zu der ein Buchhaltungsbeleg erzeugt wird (Normalfall). „Ausgeziffert“ oder „nicht ausgeziffert“ wird der Buchhaltungsbeleg zur Faktura.

 

III. Kundenstamm und Materialstamm. 

 

1. Aus welchen drei Bausteinen besteht ein Kundenstamm? Allgemeine Daten, Buchungskreisdaten, Vertriebsbereichsdaten.

 

2. Sie können einen Kundenstammsatz entweder gesamt oder nur für einen Fachbereich, z.B. Vertrieb, anlegen. Richtig

 

3.  Wenn Sie einen Kundenstammsatz gesamt anlegen möchten, wird die Eingabe der Organisationsdaten zwingend erforderlich. Ohne Organisationsdaten wird unabhängig von der gewählten Transaktion nur das Erfassen der Allgemeinen Daten möglich. Richtig

 

4. Wenn Sie einem Kunden mit zwei unterschiedlichen Strategien verkaufen möchten (z.B. übers Internet und Direktverkauf) muss dieser Kunden für den Vertrieb mindestens zweimal angelegt werden. Richtig

 

5. Welche obligatorischen Partnerrollen kennen Sie im Kundenstamm? Auftraggeber, Warenempfänger, Rechnungsempfänger, Regulierer. 6. Welche Partnerrolle ist für das Begleichen der Rechnung zuständig? Regulierer

 

7.  Jede obligatorische Partnerrolle im Auftraggeberstammsatz kann eine eigene Stammsatznummer haben (je Rolle eine andere Kundennummer). Richtig

 

8.  Wenn Ihr Kunde eine Auftragsbestätigung in der russischen Sprache bekommen möchte, müssen Sie sich in Russisch an System anmelden und in dieser Sprache den Kundenauftrag einschließlich der Nachrichtenausgabe bearbeiten. Falsch

 

9.  Wenn Sie die Stammdaten eines Kunden ändern, zu welchem bereits Vertriebsbelege im System existieren, so werden diese in bereits erfassten Belege übernommen. Eine Ausnahme hierzu bildet die Anschrift des Kunden. Falsch

 

10.  Auftraggeber und Warenempfänger sind immer identisch. Falsch

 

11.  Eine Änderung der Zahlungsbedingung im Auftrag hat keinerlei Auswirkungen auf den Kundenstamm. Richtig

 

12. Vorgeschlagene Werte aus dem Kundenstamm können im Vertriebsbeleg manuell überschrieben werden. Richtig

 

13.  Die Sparte ist im Materialstamm keine Organisationseinheit, wovon abhängig Felder gepflegt werden könnten. Richtig

 

14. Für welche Organisationsebene(n) wird die Sicht Vertrieb: allg./Werk angelegt? Für das Auslieferungswerk.

 

15. Welches Steuerungsfeld müssen Sie außer der Materialart auf dem Einstiegsbild zwingend erforderlich eingeben? Die Branche

 

16. Materialien haben immer eine externe Nummer. Falsch

 

17.  Für Dienstleistungen müssen im Vertrieb keine Materialstammsätze angelegt werden. Falsch

 

18.  Sie können den Materialpreis (Konditionsstammdaten) direkt bei Anlegen des Materialstammsatzes von der Registerkarte Vertrieb:VerkOrg1 über die Drucktaste Konditionen pflegen. Richtig

 

19.  Die Materialpreise werden im Materialstammsatz gespeichert. Falsch

 

20. Sie können Ihre Materialien über verschiedene Verkaufsorganisationen verkaufen. Haben Sie die Möglichkeit, im Materialstamm abhängig von der Verkaufsorganisation und dem Vertriebsweg unterschiedliche Verkaufsmengeneinheiten zu pflegen? Richtig / Ja. Z.B. in Frankfurt wird in Karton verkauft, in DD dagegen in Stück.

 

IV. Konditionen und Kunden-Material-Infosatz.

1. Welche vier unterschiedlichen Arten von Konditionsstammdaten können in der Preisfindung verwendet werden? Preise, Zu- und Abschläge, Frachten und Steuern.

 

2. Die Preisfindung erfolgt über die Konditionstechnik (vom Speziellen zum Allgemeinen) Richtig

 

3. Preise im Auftrag finden Sie im Kopf? Falsch, Position

 

4. Die Werte innerhalb eines Konditionssatzes (Preis, Zu- / Abschlag) lassen sich staffeln? Richtig

 

5.  Wenn Sie einen Konditionssatz für den Materialpreis (nicht kundenbezogen) erfassen möchten, wählen Sie die Schlüsselkombination Kunde/Material mit Freigabestatus aus. F, Material mit Freigabestatus

 

6. Erklären Sie den Begriff „Preisfindung“! Preisfindung erfolgt automatisch bei der Auftragsbearbeitung vom System. Suche in den Konditionsstammdaten nach den Konditionen.

 

7. Wonach kann in Konditionssätzen gestaffelt werden? Mengen, Auftragswerte, Gewichte (Frachten), Entfernung (Frachten), etc.

 

8. Sie möchten Ihre Materialien über unterschiedliche Vertriebswege verkaufen. Haben Sie die Möglichkeit, die Preise bei den Konditionsstammdaten abhängig vom Vertriebsweg unterschiedlich zu pflegen? Ja

 

9. Sie haben einen Auftrag erfasst. Dabei wurden durch die automatische Preisfindung Preise ermittelt. Haben Sie die Möglichkeit, die Preise bei der Auftragserfassung noch manuell zu ändern? Ja

 

10. Im Konditionsstammsatz sind die Staffelstufen unbegrenzt. Richtig

 

11.  Im Konditionsstammsatz können Gültigkeitszeiträume festgelegt werden, allerdings sind dann keine Staffelungen mehr möglich. Falsch

 

12.  Wenn Sie einen speziellen Materialpreis für einen besonderen Kunden anlegen möchten so erfolgt dies im Kunden-Material-Infosatz. Falsch

 

13. In welchem Ordner unter Logistik – Vertrieb – Stammdaten können Sie eine KundenMaterial-Info anlegen? Absprachen

 

14. Welche Stammdaten müssen im Vorfeld gepflegt werden, bevor Sie die Kunden-MaterialInfo anlegen können? Kundenstamm und Materialstamm

 

15. Nennen Sie zwei Beispiele für Partnerrollen in den Nachrichtenstammdaten. z.B. Auftraggeber, Warenempfänger, Rechnungsempfänger

 

16. Nachrichtenarten sind z.B. Auftragsbestätigung und Angebot. Richtig

 

17. In der Kunden-Material-Info können u.a. Liefertoleranzen und der Vorschlagswert für das Auslieferungswerk hinterlegt sein. Richtig

 

18. In der Kunden-Material-Info können Daten zu einem bestimmten Kunden und einem bestimmen Material hinterlegt werden. Richtig

 

V. Verkaufsbelegart, Findungen, Versandterminierung, 

1. Welche Verkaufsbelegarten kennen Sie? Terminauftrag, Kontrakt, Barverkauf, Sofortauftrag, Kostenlose Lieferung, Retoure, Konsignationsbeschickung, Gutschriftanforderung, Lastschriftanforderung.

 

2. Welche Funktionen des Vertriebs, die im Verkaufsbeleg aktiviert werden können, kennen Sie? Z.B. Verfügbarkeitsprüfung, Versandterminierung, Bedarfsübergabe, Preisfindung, Kreditprüfung.

 

3. Nennen Sie eine Verkaufsbelegart, in der diese Funktion (Siehe Aufgabe 2) inaktiv ist? z.B. Verfügbarkeitsprüfung, Versandterminierung, Bedarfsübergabe bei der Gutschriftanforderung; Preisfindung bei Kostenlose Lieferung; Kreditprüfung bei Barverkauf

 

4. Nennen Sie eine Verkaufsbelegart zur Versendung von kostenlosen Warenmustern. Kostenlose Lieferung

 

5.  Terminauftrag ist eine Verkaufsbelegart für den Verkauf zu festen Lieferterminen und gegen Rechnung. Richtig

 

6.  Es ist möglich zusätzliche Verkaufsbelegarten im Customizing zu definieren. Richtig

 

7.  Kostenlose Lieferung ist keine Verkaufsbelegart. Falsch

 

8. Auf welcher Ebene im Kundenauftrag wird die Werksfindung vorgenommen? Positionsebene.

 

9. Auf welcher Ebene im Kundenauftrag wird die Versandstellenfindung vorgenommen? Positionsebene.

 

10. Bei der Werksfindung überprüft das System drei Quellen, in denen das Auslieferungswerk hinterlegt werden kann: 1. Den Stammsatz der Kunden-Material-Info, 2. den Materialstammsatz und 3. den Stammsatz des Warenempfänger. Falsch: 1. Stammsatz der Kunden-Material-Info, 2. Stammsatz des Warenempfängers 3. Materialstammsatz.

 

11.Das System verwendet zur Ermittlung der Versandstelle drei Informationen, welche im Kundenauftrag zusammenfließen: Auslieferungswerk, Versandbedingung des Auftraggebers, Transportgruppe aus dem Materialstamm. Falsch: Auslieferungswerk, Versandbedingung des Auftraggebers, Ladegruppe aus dem Materialstamm.

 

12. Das System verwendet zur Ermittlung der Route vier Informationen, welche im Kundenauftrag zusammenfließen: Abgangszone der Versandstelle, Transportzone des Warenempfängers, Versandbedingung des Auftraggebers, Transportgruppe aus dem Materialstamm. Richtig

 

13.  Ohne Werk kann im Auftrag die Position in der Regel nicht weiterverarbeitet werden. Es kann bspw. keine Verfügbarkeit geprüft und keine Auslieferung erstellt werden. Richtig

 

14.  Auslieferung anlegen, Kommissionieren, Verladen, Warenausgang buchen sind obligatorische Versandaktivitäten. Falsch: Auslieferung anlegen, Kommissionieren, Warenausgang buchen

 

15. Welche Zeiten werden im System hinterlegt, die für die Versandterminierung notwendig sind? Richtzeit, Ladezeit, Transportdispovorlaufzeit, Transitzeit.

 

16. Welche von diesen Zeiten werden parallel ablaufen? Richtzeit und Transportdispovorlaufzeit

 

17. Das Wunschlieferdatum ist der Ausgangspunkt der Versandterminierung. Richtig

 

18.  Folgende Daten werden bei der Versandterminierung ermittelt: Wunschlieferdatum, Ladedatum, Warenausgangsdatum. Falsch: Kein Wunschlieferdatum

 

19. Auf welcher Ebene im Kundenauftrag werden die ermittelten Termine festgehalten? Einteilungen

 

20.  Zum Ladedatum muss das Material in ausreichender Menge verfügbar sein. Falsch zum Materialbereitstellungsdatum

 

21. Zum Wunschlieferdatum erfolgt die Vorwärtsterminierung um das Materialbereitstellungsdatum zu ermitteln. Falsch: Rückwärtsterminierung

 

22.  Die Transitzeit ist die Zeit die für den Transport der Ware zum Kunden benötigt wird. Richtig

 

23.  Liegt das Materialbereitstellungsdatum in der Vergangenheit muss der Auftrag abgesagt werden, da eine fristgerechte Lieferung nicht mehr möglich ist. Falsch

 

24. Zum Wunschlieferdatum startet das System die Rückwärtsterminierung, sollte im Ergebnis der gewünschte Termin nicht bestätigt werden können, startet zum neuen Materialbereitstellungdatum die Vorwärtsterminierung. Richtig

 

25.  Bei der Vorwärtsterminierung werden mindestens zwei Einteilungen erzeugt, diese beinhalten die Liefertermine und Liefermengen. Richtig

 

VI. Sammelverarbeitung, Verfügbarkeitsprüfung, Wiederholungsfragen. Lösungen

1. Welche Schritte des Vertriebsprozesses können Sie mithilfe der Sammelverarbeitung erledigen? Auslieferung anlegen, Kommissionieren, Warenausgang buchen, Fakturieren.

 

2. Jeder Schritt der Sammelverarbeitung kann entweder online oder über einen Hintergrund-Job (Batch-Job) erfolgen? Richtig

 

3. Aus einem Kundenauftrag entsteht immer genau eine Auslieferung? Falsch – mehrere Auslieferungen sind möglich

 

4.  Liefervorrat bilden offene Auslieferungen? Falsch - offene Aufträge

 

5.  Der Fakturavorrat wird beim Kommissionieren erzeugt? Falsch

 

6.  die Verfügbarkeitsprüfung wird im Kundenauftrag vorgenommen? Richtig

 

7. Die Verfügbarkeitsprüfung wird in jedem Kundenauftrag vorgenommen? Falsch z.B. keine Prüfung bei Retoure

 

8. Bei der Verfügbarkeitsprüfung werden ausschließlich die vorhandenen Lagerbestände berücksichtigt? Falsch auch Zu- und Abgänge

 

9. Warum kann das Ergebnis der Verfügbarkeitsprüfung im Kundenauftrag abhängig von einer Teillieferungsvereinbarung unterschiedlich ausfallen? Wenn Teillieferung erlaubt ist, dann wird eine Teilmenge früher verfügbar, als bei einer Komplettlieferung.

 

10. Warum muss als Voraussetzung für die Verfügbarkeitsprüfung im Kundenauftrag bereits eine Versandterminierung abgelaufen sein? Verfügbarkeitsprüfung zum MBD

 

11. Warum läuft nach der Verfügbarkeitsprüfung nochmals eine Versandterminierung ab, wenn die Position nicht zum Wunschlieferdatum bestätigt werden konnte? Neuer Liefertermin muss errechnet werden.

 

12. Wann wird eine Auftragsposition rückständig? Eine Auftragsposition ist rückständig, wenn die Auftragsmenge nicht vollständig oder der Wunschliefertermin nicht rechtzeitig bestätigt werden kann.

 

13. Welche beiden Arten der Rückstandsbehandlung werden unterschieden? Eine Rückstandsbehandlung kann durch eine Rückstandsbearbeitung oder eine Neuterminierung durchgeführt werden.

 

14. Die Verfügbarkeit wird zum Ladedatum geprüft. Falsch zum MBD

 

15.  Durch die Versandterminierung wird die Verfügbarkeitsprüfung durchgeführt. Falsch Versandterminierung ermittelt MBD, zum MBD erfolgt dann die Verfügbarkeitsprüfung

 

16.  Die Verfügbarkeitsprüfung erfolgt für das in der Position stehende (Auslieferungs-)Werk. Richtig

 

17. In welcher Reihenfolge wird bei der Auftragserfassung für den Werksvorschlag auf die Stammdaten zugegriffen. Kunden-Material-Infosatz, Kundenstamm, Materialstamm

 

18.  Die Verfügbarkeitsprüfung kann auch für ein anderes, als im Auftrag vorgeschlagenes Werk durchgeführt werden. Richtig

 

19. Die Kennzeichen zur Steuerung von Komplett-/ Teillieferungen werden aus dem Materialstammsatz vorgeschlagen. Falsch KUMI oder Kundenstamm

 

20. Bei einer Komplettlieferung kann keine Aufteilung der Menge vorgenommen werden. Richtig,

 

VII. Vorverkaufsabwicklung, Positionstyp, Reklamation,, Wiederholungsfragen.

1.  Anfrage und Angebot sind Vorverkaufsbelege. Es ist möglich einen Gültigkeitszeitraum für die Belege zu erfassen. Richtig

 

2.  In der Standardauslieferung des Systems wird eine Anfrage als vollständig referenziert betrachtet, sobald der Kunde ein Angebot mit Bezug auf die Anfrage erhält. Richtig

 

3.  Auf ein Angebot kann so lange referenziert werden, bis die volle Menge oder das Gültigkeitsdatum erreicht ist. Richtig

 

4. Sie können keine Angebote erstellen, ohne dass eine Anfrage vom Kunden vorausgegangen ist. Falsch

 

5.  Der Positionstyp im Verkaufsbeleg wird unter anderem in Abhängigkeit der Verkaufsbelegart und der Positionstypengruppe des Kundenstamms gefunden. Falsch Matst.

 

6.  Für ein Material mit der Positionstypengruppe „NORM“ wird in der Anfrage zum Beispiel ein anderer Positionstyp gefunden als im Terminauftrag. Richtig

 

7.  Bei der Anfrage- oder Angebotserfassung findet eine automatische Preisfindung statt? Richtig

 

8. Haben Sie die Möglichkeit in einer Anfrage oder einem Angebot eine Verfügbarkeitsprüfung wie im Kundenauftrag durchzuführen? Ja abhängig vom Customizing

 

9. Können in einem Terminauftrag mehrere Positionen mit unterschiedlichen Positionstypen erfasst werden? Ja

 

10.  Der Warenausgang zu einer Auslieferung eines einzelgefertigten Materials reduziert den Kundenauftragsbestand. Richtig

 

11.  Bei dem Kundenauftragsbestand handelt es sich um einen Sonderbestand, der nur für den speziellen Kundenauftrag verwendet werden kann. Richtig

 

12. Nachdem Sie eine Faktura angelegt haben stellen Sie fest, dass die Zahlungsbedingung falsch ist. Welche Schritte sind notwendig, um diesen Fehler zu korrigieren? Storno

 

13. Bevor eine Gutschrift durch die Fakturierung erstellt werden kann, kann ein Genehmigungsschritt für die Gutschriftsanforderung erforderlich sein. Um welches Feld handelt es sich dabei? Fakturasperre

 

14.  Sie müssen Retouren mit Bezug auf eine Faktura oder einen Auftrag anlegen. Falsch: Retoure ist auch ohne Bezug möglich

 

15.  Die Gutschrift für eine Retoure kann erst nach der Retourenanlieferung erfolgen. Falsch: kann unabhängig von der Anlieferung erfolgen

 

16.  Die Verkaufsbelegarten Retoure, Gutschriftsanforderung, Lastschriftsanforderung, Rechnungskorrekturanforderung und Gutschrift enthalten eine entsprechende Fakturasperre. Falsch nicht die Gutschrift

 

17. Zu Auswertungszwecken für Reklamationen geben Sie im entsprechenden Beleg einen Auftragsgrund ein. Richtig

 

18.  Bei der Retoure, Gutschrifts-/ Lastschriftsanforderung oder Rechnungskorrekturanforderung erfolgt die Fakturierung nach Prüfung und Genehmigung durch das Erstellen einer Gutschrift oder Lastschrift. Richtig

 

19.  Die Rechnungskorrekturanforderung oder Gut-/ Lastschrift (ohne Gut-/Lastschriftsanforderung) legen Sie mit Bezug zum Auftrag an. Falsch: Bezug zur Faktura

 

20.  Liegen in der Faktura Preis- oder Mengenabweichung vor, legen Sie eine Rechnungskorrekturanforderung an. Richtig